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Friedrich Wilhelm Jähns an Redakteur des Staatsanzeigers in Berlin
Berlin, Montag, 15. Mai 1871Incipit: „für den Fall, daß ich Sie nicht zu Haus träfe“
Zusammenfassung: schickt ihm Text zur Veröffentlichung über das WV
Kennung: A043652 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 9. Juni 1871Incipit: „Elf Thaler 5 gr. von Herrn Prof. F. W. Jähns in Berlin empfangen zu haben“
Zusammenfassung: Empfangs-Quittung über die obige Summe für die Rechnung vom 26. Mai 1871
Kennung: A043619 in Bearbeitung
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Julius Gasterstaedt (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 30. Januar 1871Incipit: „Der Oberon ist ausgesetzt, und erhalten Sie hierbei von Bogen 49 u. 50“
Zusammenfassung: schickt Bogen 49 u. 50 zur Korrektur, Bogen 51, auf dem Oberon schließt, die 2. Korrektur; die mitgeschickte Zeichnung, die auf der Rückseite des Umschlages in Holzschnitt ausgeführt werden soll, kostet ca. 11–12 Thaler; der 52. Bogen geht morgen ab, so dass das Werk Ende Februar beendet sein dürfte
Kennung: A043604 in Bearbeitung
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Otto Leßmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 8. Juni 1871Incipit: „Ihre liebenswürdigen Zeilen, die mir die hocherfreuliche Mittheilung“
Zusammenfassung: dankt für Einladung zur Vorführung einer eigenen Komposition im Hause Jähns, verspricht die Notizen von J. über das WV zu veröffentlichen
Kennung: A043674 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Maria von Weber in Berlin
Berlin, Freitag, 27. Januar 1871Incipit: „Zurückgesendet an Max v. Weber als erste Stücke von Allem“
Zusammenfassung: Rücksendebeleg von Peter Schmoll (braune Part. I, 2 Bde) und Abu Hassan (1 Bd)
Kennung: A043640 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 28. März 1871Incipit: „Entschuldigen Sie, sehr geehrter Herr Professor, Gegenwärtiges“
Zusammenfassung: schickt Korrektur zurück und teilt mit, dass die Farbe für den Schutzumschlag des WV ein kräftiges helles braun sein wird
Kennung: A043677 bearbeitet
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Dienstag, 18. April 1871Incipit: „Die 7 Subscribenten, deren Namen Ihnen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass nur 7 Subskribenten auf sein WV aufzutreiben waren; Lienau könne die Exemplare an ihn senden, er werde sie verteilen und auch das Geld eintreiben; Briefe Webers an seine Großmutter sind nicht mehr vorhanden
Kennung: A043696 bearbeitet
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Freitag, 19. Mai 1871Incipit: „Für Ihre gütevolle Uebersendung Ihres herrlichen Werkes“
Kennung: A043626 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 20. April 1871Incipit: „Anbei beehren wir uns, Ihnen den bewußten Ganzfranzband zu überreichen“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043613 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Dienstag, 31. Januar 1871Incipit: „Endlich bin ich nach tausend Unterbrechungen“
Zusammenfassung: hat ihm aus der Päumann’schen Sammlung einen Brief von Weber kopiert, dessen Adressaten er jedoch nicht ermitteln konnte, er wird auch noch versuchen aus der Petter’schen Sammlung etwas kopieren zu können, bittet um Geduld; schickt ihm eigenhändige Kopie seiner Erzählung Eine Prophezeyung und bittet Jähns, sich bei Herrn Janke zu verwenden, dass dieser sie in dessen Romanzeitung aufnehmen möge
Kennung: A043692 Kommentar in Bearbeitung