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Veröffentlichung des Rundschreibens an sämtliche Bühnen betreffs „Oberon“ inkl. Vorwort

Wegweiser im Gebiete der Künste und Wissenschaften (Beilage zur Abend-Zeitung), Jg. 10, Nr. 15 (22. Februar 1826), S. 60

Incipit: „Leider habe ich mich veranlaßt gefunden, nachstehendes Rundschreiben an die …“

Zusammenfassung: Veröffentlichung des Rundschreibens, welches Weber an verschiedene Bühnen schickte; daraus geht hervor, dass nur von ihm Partitur und Buch seiner Oper „Oberon“ zu beziehen wären; gegenüber dem Entwurf und dem Privatdruck ergänzt um eine kleine Einleitung, in der er die Bühnen nennt, an die er das Rundschreiben bereits geschickt hat

Entstehung: vor/am 19. Januar 1826

Kennung: A031508 Kommentar in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Danzig: „Oberon“ von Carl Maria von Weber am 10. Dezember 1829

Danziger Theater-Blatt, Nr. 22 (14. Dezember 1829), Sp. 85–88

Incipit: „Donnerstag, den 10. und Freitag, den 11. December: Abonnement suspendu zum …“

Zusammenfassung: über die ersten beiden Aufführungen des „Oberon“ in Danzig im Vergleich zur Aufführung in Breslau

Kennung: A032223 Kommentar in Bearbeitung

Karl von Holtei an Max Maria von Weber in Dresden
Ratibor, Mittwoch, 7. November 1860

Incipit: „(1.) 2.) 3.) nichts bemerkenswerthes) 4.) In meinem Buche „Vierzig Jahre“ deute …“

Zusammenfassung: (Auszug)

Kennung: A045788 Kommentar in Bearbeitung

Carl Maria v. Weber’s unvollendet hinterlassene komische Oper „Die drei Pintos“ (Teil 1 von 5)

Neue Zeitschrift für Musik, Jg. 55, Bd. 83, Nr. 1 (4. Januar 1888), S. 5–6

Incipit: „I. Wer Weber als Menschen kennt, wie er uns aus seiner Lebensbeschreibung …“

Zusammenfassung: Über Webers Opernfragment Die Drei Pintos. Carl von Weber erläutert insbesondere die Entstehungsgeschichte des Librettos und verweist auf die Datierungen zur Entstehung der Musik durch Webers Tagebuch und das Konvolut D-B, Mus. ms. autogr. C. M. v. Weber WFN 3.

Kennung: A032854 in Bearbeitung

„Prolog, von Hrn. Reg. Hellwig gesprochen beim Wiederbeginn der Vorstellungen auf dem Sommer-Theater am Linke’schen Bade bei Dresden“ von Karl Gottfried Theodor Winkler

Abend-Zeitung, Jg. 6, Nr. 115 (14. Mai 1822), S. 457

Incipit: –

Zusammenfassung: „Prolog, von Hrn. Reg. Hellwig gesprochen beim Wiederbeginn der Vorstellungen auf dem Sommer-Theater am Linke’schen Bade bei Dresden“, von Th. Hell

Kennung: A033194 in Bearbeitung

Gedicht des Dresdner Liederkreises an Ferdinand Freiherrn von Biedenfeld

Wiener allgemeine Theaterzeitung, Jg. 14, Nr. 137 (15. November 1821), S. 546

Incipit: „Wenn die Macht der stillen Träume Manchmahl sich nach Außen drängte, Und wie …“

Zusammenfassung: ein Gedicht des Dresdner Liederkreises an Ferdinand Freiherrn von Biedenfeld als Dank für die Widmung und sein Gedicht in den Feierstunden; zu den Unterzeichnern (also Mitautoren?) gehört auch Weber

Kennung: A030925 bearbeitet

Aufführungsbesprechung Kopenhagen (Königliches Theater): Konzert von Carl Maria von Weber am 8. Oktober 1820

Dagen, Nr. 242 (10. Oktober 1820)

Incipit: „I Søndags gav den berømte Componist Carl Maria v. Weber, kongelig sachsisk …“

Kennung: A032372 bearbeitet

Carl Gottlieb Reißiger an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
Dresden, Mittwoch, 18. Februar 1824

Incipit: „Ich glaubte nicht, daß mein langweiliger Aufenthalt solange dauern würde“

Zusammenfassung: Geburtstagsglückwünsche für Frau Stobwasser und Beurteilungen verschiedener Dresdner Sängerinnen; Bericht über Kontakte zu Dresdner Literaten sowie über Spohrs Empfehlung G. Dörings als Librettist

Kennung: A042234 Kommentar in Bearbeitung

Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt (Fragment)
Dresden, Freitag, 13. Februar 1824

Incipit: „… Meine Freude mit Gänsbacher ist zu Wasser geworden“

Zusammenfassung: Gänsbacher werde leider nicht zu Webers Entlastung kommen, da er die attraktivere Kapellmeister-Stelle am Wiener Dom bekäme; Klage über unerträgliches Arbeitspensum, über Verleger und Honorarzahlungen; bedauert Meyerbeers Sucht nach Erfolg und seine Orientierung am Modischen; Prozess gegen Spontini als Komponist der Vestalin; Privates; er würde zur Zeit nichts komponieren

Kennung: A042265 bearbeitet

Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Samstag, 12. Februar 1825

Incipit: „Unmöglich kann ich den heutigen Tag vorüber gehen“

Zusammenfassung: gratuliert zum Geburtstag; berichtet von einer Privataufführung der Rochlitzschen „Freunde“ und fragt nach evtl. Fortsetzung des Stückes; zeigt Geburt Alexanders an; hat endlich das Oberon-Textbuch komplett erhalten, verschiebt die Aufführung der Oper aber bis 1826; erwartet Text für eine große Pariser Oper; erwähnt Dresdner Bekannte

Kennung: A042425 bearbeitet