Monday, March 20, 1826
London

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d: 20t an Hall für Auslagen bezahlt.
Porto.

Fiaker
VisitenKarten* 30
Wäsche
gearbeitet. Lina No. 6 erhalten.
um ½ 7 Uhr mit Fürstenau zu Boode*
Mittag. dann Gesellschaft. phanta-
sirt
*.
½ 1 nach Hause.


d. 20 März. London
in Kronthalern
Conv: M:
einzeln
1 #
22 Nap.
rh
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|3 rh4. gr4. pf
|1. rh6. gr4. pf
|8. gr8 pf
|1. rh2 gr
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|17. gr4. pf
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|55. rh12 gr
|14. rh
|1. rh12 gr
|3. rh4. gr
|121. rh22 gr
|196 rh2 gr
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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Text Constitution

  • “… 4”überschrieben aus 8
  • “… 4”überschrieben aus 8
  • “… nach Hause . 17. 4.”nachfolgende Notizen im Original unter den Abrechnungen vom 19. Februar 1826 notiert:

Commentary

  • “… VisitenKarten”Aus London sind handgeschriebene Visitenkarten Webers überliefert; fraglich ist, ob Weber hier den Kauf der entsprechenden Karten-Rohlinge meint, oder ob er in London spezielle Karten drucken ließ.
  • “… Uhr mit Fürstenau zu Boode”A. B. Fürstenau und A. Chr. Boode hatten sich bereits 1825 in Dresden kennengelernt. Smart notierte am 4. Oktober 1825 in Dresden in sein Tagebuch: “Mr. Fürstenau called and we walked and talked about his coming to London. Mr. Boodie[sic], who was here [in Dresden] with his daughter a short time since, has promised to support him in London.”
  • “… Mittag. dann Gesellschaft. phanta sirt”Zu den sonstigen musikalischen Darbietungen sowie Boodes Haus und dem Essen vgl. Webers Brief an seine Frau vom [20./]21. März 1826.
  • Conv: M:abbreviation of “Conventionsmünze”.
  • Nap.abbreviation of “Napoléon d’or”.

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