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Georg Goltermann an Ernst Pasqué in Darmstadt
Frankfurt am Main, Dienstag, 8. November 1864Incipit: “Den Original Zettel konnte ich Ihnen nicht senden”
Summary: schickt ihm die Abschrift des Theaterzettels zur UA der Silvana und teilt mit, dass die 2. Vorstellung am 26. September 1810 war
Identifier: A043046 approved
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Theodor Kullak to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Tuesday, August 9, 1864Incipit: “So eben von meiner Badereise zurückgekehrt”
Summary: schickt ihm ein eigenes Autograph für die Sammlung von J., bedauert aber, dass es nur ein unbedeutendes Arrangement sei, ist jedoch augenblicklich nicht in der Lage es gegen ein besseres einzutauschen, wird es sich aber für die Zukunft vorbehalten
Identifier: A043076 proposed
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Johann Christian Lobe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 28. Oktober 1864Incipit: “Wohl erinnere ich mich Ihres freundlichen Besuchs”
Summary: dankt ihm für die freundliche Beurteilung seines Aufsatzes in der Gartenlaube und teilt mit, dass seine Gespräche mit Weber im 1. u. 2. Heft des 1. Bandes der Fliegenden Blätter für Musik 1855 bei Baumgärtner erschienen sind
Identifier: A043081 approved
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Franz Kroll to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, December 30, 1864Incipit: “Wenn Sie mir Verzeihung wegen meines langen Stummbleibens”
Summary: es geht um die Autorschaft des dreistimmigen Canons, den Gottfried Weber veröffentlicht hat
Identifier: A043075 approved
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Victoire Lichtenstein to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, January 15, 1864Incipit: “Die Kälte hält mich ab Ihnen persönlich”
Summary: teilt mit, dass ihre Tochter Teile der d-Moll-Sonate besitze und im dicken Weberschen Gesangsheft Geiger und Pfeiffer gefunden habe, es steht darin aber nur einstimmig
Identifier: A043078 approved
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August von Klöber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, November 26, 1863Incipit: “Bei neulicher Betrachtung meiner Original-Zeichnung”
Summary: genaue Beschreibung der Entstehung seiner Kreide-Zeichnung von Beethoven, die nach mehreren Sitzungen des Meisters 1817 in Mödling entstand
Identifier: A043016 proposed
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Ernst Paqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Mittwoch, 9. November 1864Incipit: “Ich freue mich sehr Ihnen anbei die Abschrift”
Summary: schickt ihm den Uraufführungszettel von Silvana in der Abschrift von Goltermann mit dessen Begleitbrief (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 233 Brief Goltermanns an Pasqué vom 8. November 1864); wundert sich, dass sein Artikel über Franz Anton und die Briefe an Kirms bei Max Maria von Weber nicht angekommen sein sollen; J. hatte ihn gefragt, ob er ihm sein bisheriges Manuskript zum Weber-Werkverzeichnis zum Durchlesen senden dürfe, er ist bereit dazu; wegen der Canon-Angelegenheit bleibt er weiterhin bemüht
Identifier: A043091 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sonntag, 13. November 1864Incipit: “Besten Dank für Ihren gütigen Brief”
Summary: dankt für die Mitteilung bezüglich des Oberon; die von Fürstenau gewünschten Abschriften warten auf den Kopisten; alle Weber-Autographen aus Familienbesitz befinden sich derzeit bei Jähns (nicht bei Max Maria von Weber); Bitte um Material zu Diana von Poitiers
Identifier: A043071 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Montag, 5. September 1864Incipit: “Vielen herzlichen Dank für Ihren gütigen”
Summary: dankt für Aussicht auf Ausleihe von Abu Hassan, macht nochmals deutlich, wie sehr ihm an einer Einsicht in Gottfried Weber-Briefe liegt, besonders diejenigen, die Canons oder andere Musik enthalten, sucht eine Ouvertüre in Es-Dur, von der er weiß, dass sie in einem bestimmten Schrank liegt, der Besitzer aber sich scheut, nachzusehen
Identifier: A043060 approved
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Emilie von Gleichen-Rußwurm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Saturday, August 29, 1863Incipit: “Lange stand ich in dem Glauben Ihnen längst auf den frühern Brief geantwortet zu haben”
Summary: dankt u. a. für eine Kopie seines Schillerbriefes “Zu Ihrem großartigen Unternehmen wünsche ich von ganzem Herzen Glück verehrtester Herr Direktor, u. freue mich Ihres thätigen Seins worinn doch der größte Genuß liegt. Das schöne, mir unbeschreiblich lieb gewordene München möge Ihnen viel Material (?) gegeben haben!”
Identifier: A043009 proposed