Indices
Filter
Document Type
Document status
37925 Search Results
-
Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 6. Juni 1851Incipit: “Heute nur ein paar Worte für Dich”
Summary: teilt mit, dass sie das Bett hüten muss wegen Hexenschuss und äußert verschiedene Bitten, was Ida noch mitbringen möchte
Identifier: A046374 proposed
-
Max Maria von Weber to Justus von Liebig in München
Dresden, Saturday, October 16, 1852Incipit: “Es beschäftigt uns in Sachsen jetzt die Lösung einer der wichtigsten national‑ökonomischen Fragen”
Summary: Abnutzung von Holz‑Eisenbahnschwellen soll vermindert werden. Methode 1: Schwellen sollen mit Kupfervitriol getränkt werden, Methode 2: in Sachsen patentiert: Schwellen werden senkrecht in Bottiche mit Flüssigkeit getaucht und erhitzt (Flüssigkeitslösung wird beschrieben); hat diesbezügliche Fragen an Liebig.
Identifier: A046394 proposed
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 29. August 1851Incipit: “In aller Eile meine lieben Kinder”
Summary: informiert nur kurz, dass Max erst auf der Rückreise nach Berlin kommen wird; ihr geht es wieder schlecht (Ruhranfall)
Identifier: A046378 proposed
-
Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1848Incipit: “Mit wahrer Bedrübniß habe ich gestern”
Summary: kündigt für Sonnabend ihren Besuch an, empfiehlt ihr ein Kindermädchen und gibt Ratschläge für die Ernährung von Marichen, die Magenverstimmung hat
Identifier: A046309 candidate
-
Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Sonntag, 18. März 1827Incipit: “Ew: Durchlaucht haben mir unterm 10ten d: M. das anliegend wieder zurückgehende Schreiben”
Summary: Stellungnahme zum Schreiben der Direktion des Königsstädtischen Theaters vom 8. März; widerspricht der Aussage, dass Weber den Oberon dem Königsstädtischen Theater zugesagt habe; Weber habe Brühl den Oberon fest zugesagt, wie auch der [im Original] in Abschrift beigelegte [hier aber nicht vorhandene] Brief Lichtensteins vom 13. Juli 1826 beweise; hat Zweifel wegen der Genre-Zugehörigkeit des Werks
Identifier: A046386 approved
-
Caroline von Weber to Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, 1848Incipit: „Gott lob! mein liebes Nettchen“
Summary: berichtet ihr von Maxens Krankheit (Alkohol), geht ihm aber besser; Ärger mit Dienstmädchen, persönliche Mitteilungen
Identifier: A046330 proposed
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 20. Dezember 1850Incipit: “Ich kann es mir nicht versagen Euch”
Summary: berichtet von ihrem Augenleiden; zieht Resümée ihres Lebens und äußert sich befriedigt über die politische Entwicklung; bittet, dass die Oberon-Partitur Frau von Quandt, die ihren Brief überbrachte, mitgegeben werde; bestellt bei Schlesinger gegen Rechnung Lieder Webers, die Jähns aussuchen solle; fragt, ob Meyerbeer in Berlin sei, glaubt, dass die seinerzeit ihm geliehenen Musikalien verloren seien
Identifier: A046367 approved
-
Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Dresden
Loschwitz, Sommer 1850Incipit: “Wir mußten gestern trotz dem gräulichen Wetter”
Summary: berichtet über den Zustand von ihrer Enkelin Maria, deren Grippe‑Krankheit noch nicht vollends gebessert ist; der Papa möchte Bilderbücher mitbringen
Identifier: A046369 proposed
-
Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1848Incipit: “Es ist mir diese Nacht eingefallen”
Summary: gibt ihr Verhaltensmaßregeln für Handwerker, die zum Matratzen‑Zupfen kommen wollen; persönliche Mitteilungen, Glück über die schöne Natur
Identifier: A046317 proposed
-
Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Mitte Juli 1848Incipit: “Hoffendlich mein Nettchen geht es dir und Marichen beßer”
Summary: sie ist sehr erkältet, schickt ihr Briefe für Jähns und Lichtenstein, die Brauer weiterbefördern möchte
Identifier: A046304 proposed