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37925 Search Results
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Friedrich August Schulze to August Apel
Dresden, Friday, July 15, 1814Incipit: “Verzeihung, mein Theuerster, dass meine so öftren Gedanken an Sie”
Summary: beschäftigt sich mit der Ideensammlung zu Beiträgen zum Wunderbuch und erwartet mit großem Interesse Apels Texte, die er wiederum als die besseren einschätzt. Glaubt, dass auch Geschichten passen könnten, bei denen man nicht weiß, ob Gespenster im Spiele sind oder nicht; zeigt sich erfreut, dass Apel im Gartenhaus sein könne und er selbst im Grünen wohne, klagt über neuerlichen Rheumatismus-Schub
Identifier: A047977 candidate
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Carl Maria von Weber an Herrn Dardenne
Dresden, Sonntag, 28. April 1822Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047924 approved
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Carl Maria von Weber an Heinrich oder Carl Blume in Berlin
Dresden, Mittwoch, 16. April 1823Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047960 approved
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Friedrich August Schulze to August Apel
Dresden, Sunday, December 25, 1808Incipit: “Ganz toll würde ich Ihnen scheinen, theuerster Freund”
Summary: berichtet von seinen Arbeiten für das Gespensterbuch und nennt Apel eine französische Vorlage, die er gerade bearbeitet habe und bittet ihn, seine fertigen Sachen ihm zum Lesen zu senden. Fragt, ob der beabsichtigte Besuch von Göschen bei ihm schon stattgefunden habe
Identifier: A047975 proposed
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Heinrich Jaques vermutlich an Thomas G. Bullen in London
Wien, Mittwoch, 19. April 1876Incipit: “I have the honor to acknowledge the receipt of your letter”
Summary: bestätigt den Empfang von Bullens Schreiben vom 15. März und 11. April; beim Verkauf des Peter Schmoll war vom Autograph nie die Rede, es befand sich von 1859 bis 1869 lediglich zwecks Verifizierung der Autorschaft in Gössels Händen, danach wieder bei Max Maria von Weber; Weber habe 1863 nicht um eine Ausleihe des Autographs gebeten, sondern darum, dass es Gössell nach Deutschland mitbringe; zu gleichen Bedingungen wäre der Verkauf mehrerer Werke Webers im August 1861 vonstatten gegangen, wobei Gössell dort von vornherein nur Kopien erhielt, keine Autographen; sieht daher ein gerichtliches Verfahren als sinnlos an; Weber bestehe darauf, dass das älteste Opernautograph seines Vaters dorthin komme, wo eine allgemeine Zugänglichkeit gewährleistet ist, wie dies im Falle des Freischütz, der Euryanthe und des Oberon seine Mutter in die Wege leitete, diese Autographen befänden sich in den Hofbibliotheken in Berlin, Dresden und Petersburg; wenn Gössell Ähnliches für den Peter Schmoll zusichern würde, stünde einer Übergabe des Autographs nichts im Wege
Identifier: A047913 proposed
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Friedrich August Schulze to August Apel
Dresden, Saturday, August 18, 1804Incipit: “der erste Tag, mein Theuerster! nach einem zweimonatlichen, unaufhörlichen Kampfe”
Summary: Mitteilung, dass sein Trauerspiel nun fertig sei und er es zugeschickt bekomme, sobald es abgeschrieben sei; Apel möchte es dann direkt an Herrn Opitz nach Leipzig schicken; erinnert ihn daran, eine Beurteilung von Wilhelm Tell ihm zu senden und fordert ihn auf, sich ein Beispiel an seiner Betriebsamkeit zu nehmen und die “Legende” wieder aufzugreifen. Dankt für seine Beurteilung seiner Meeresbraut und für die Anzeige der “Romanesken”, sieht darin, dass er es nicht mit einem Kritiker, sondern mit einem Freund zu tun habe; erinnert daran, dass er gern noch andere “Kleinigkeiten” angezeigt sehen würde. Sendet Grüße an Apels Mutter und andere Freunde
Identifier: A047947 proposed
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Friedrich August Schulze an Unbekannt
Dresden, Dienstag, 16. Oktober 1810Incipit: “Damit Sie sehen, mein theuerster Freund, welche enorme Pünktlichkeit mich beseelt”
Summary: Hat etwas für einen Leipziger Freund erledigt und bestätigt es ihm
Identifier: A047933 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 25. Juni 1879Incipit: “Zuvörderst haben Sie vielen schönen herzlichen Dank”
Summary: dankt für umfangreiche Recherchen, übersendet Webers letzte Komposition (Song), erklärt seine deutsche Übersetzung (ohne literarischen Anspruch, lediglich zur Klärung des Text-Musik-Bezugs) und kündigt seinen Dresden-Besuch im August an
Identifier: A047969 approved
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Helmina von Chézy an Carl Graf Brühl
Dresden, Freitag, 22. März 1822Incipit: “Ewrer Excellenz mich ehrendes Schreiben trifft auch mich nur eben von einem nicht langwierigen,”
Summary: bedankt sich für die Anregung zur Umarbeitung (wahrscheinlich El galán fantasma) und will diese bald umsetzen; berichtet über ein Stück, das ihr Baron Malsburg vorgelesen hat (Don Sancho Ortiz); hat über Weber von seinem Unfall erfahren; der in Wien weilende Weber sei ebenfalls leidend und mit der Euryanthe beschäftigt; legt Quittung über Honorar bei
Identifier: A047912 candidate
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Friedrich August Schulze to August Apel
Dresden, Tuesday, April 3, 1804Incipit: “Was muß ich doch in meinem lezten Briefe geschrieben haben?”
Summary: äussert sich abermals kritisch über die Leipziger Literatur-Zeitung, die ihn angegriffen hat, lobt dagegen die Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung; hofft, ihn bei der Messe in Leipzig länger zu sehen. Berichtet, dass er nur zufällig Kind nicht näher kennen gelernt habe, keinesfalls habe er ihn gemieden; er habe diesen Winter mehrmals Spaziergänge mit ihm gemacht und hält ihn für einen “sehr achtenswerten” Menschen. Fragt nach Rochlitz und Madam Petiskus
Identifier: A047937 proposed