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37925 Search Results

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
    München, Dienstag, 30. April 1811

    Incipit: “Das nenne ich mir noch einen Brief, den man mit HerzensErgözung”

    Summary: Vereinsangelegenheiten; Aktivitäten in München; arbeitet an Konzerten für das Münchener Orchester; Kompositions- u. Rezensionspläne; Bekanntschaften

    Identifier: A040393 proposed

  • Giacomo Meyerbeer an Georg Joseph Vogler in Darmstadt
    Basel, Montag, 2. September 1811

    Incipit: “Aus meinem vorigen Briefe von Heilbronn”

    Summary: berichtet über das Schaffhausener Musikfest, die Aufführung des Gloria aus Voglers d-Moll-Messe, die Begegnung mit Carl Maria v. Weber und Nägeli; über seine Verhandlungen mit Verlegern u. einen neuen Einfall zu seiner Jephta

    Identifier: A040339 candidate

  • Carl Maria von Weber an Franz Joseph Fröhlich in Würzburg
    München, Samstag, 30. März 1811

    Incipit: “Sie werden vielleicht glauben ich hätte Sie schon vergeßen”

    Summary: bedankt sich für Gastfreundschaft; Reisebericht: erfolglos in Bamberg, Nürnberg, Augsburg; Konzertplan München; Rezensionen und Berichte betr.; bittet wegen des Würzburger Honorars für seine Opern nachzuforschen

    Identifier: A040390 approved

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
    Augsburg, Sonntag, 10. März 1811

    Incipit: “Da ich mir es zur Pflicht gemacht habe, von denen Städten”

    Summary: berichtet über Fankfurt/Main, Würzburg, Bamberg, Augsburg und Nürnberg sowie für die Zwecke des Vereins ins Auge gefasste Personen; Nachschrift: kurze Stellungnahmen der Mitglieder

    Identifier: A040388 proposed

  • Marie von Bentzel-Sternau an Charlotte von Schiller in Weimar
    Mannheim, Freitag, 13. Dezember 1811

    Incipit: “Als Sie mir schrieben, liebe theure Freundin”

    Summary: enthält Empfehlung C.M.v.Webers an Charlotte von Schiller in Weimar, mit der Bitte, ihn an die Großfürstin Maria Pawlowna zu vermitteln; im übrigen Erinnerungen an frühere gemeinsame Zeiten mit Schiller, Begegnungen mit seinem Sohn Karl; berichtet über die Versetzung ihres Mannes nach Frankfurt

    Identifier: A040325 proposed

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
    Würzburg, Mittwoch, 27. Februar 1811

    Incipit: “Deinen Brief vom 22t Feb: habe ich zu meiner großen Freude”

    Summary: Posteinschluss und Tätigkeit des Vereins betr.; berichtet über Kontakt mit Fröhlich, den er für den Verein zu gewinnen hofft

    Identifier: A040381 candidate

  • Friedrich I., König von Württemberg an Ludwig von Taube
    Ludwigsburg, Mittwoch, 14. August 1811

    Incipit: “Seine Königliche Majestät haben aus einem au: Bericht”

    Summary: Friedrich erinnert sich, dass er damals Taube als Polizeiminister die mündliche Weisung gegeben habe, Weber über die Grenze zu schaffen mit dem Hinweis, Württemberg nicht wieder zu betreten; er wiederhole dieses Verbot, das von Weber zu bestätigen sei; mit unterzeichnet vom Staatssekretär Wangenheim

    Identifier: A040327 proposed

  • Friedrich Rochlitz to August Apel
    Leipzig, Saturday, December 7, 1811

    Incipit: “Mit herzlichem Danke gebe ich Dir Göthe's Farbenlehre zurück”

    Summary: Dankt für die Ausleihe von Goethes Farbenlehre, die er mit großem Interesse, teilweise zweimal gelesen habe. Des weiteren geht es um die Anstellung der Dem. Linke im Hause Apel, Rochlitz bekräftigt nochmals ihre Bereitschaft dazu, falls er infolge ihrer Schüchternheit einen andern Eindruck von ihr gewonnen haben sollte. Sie geht noch zu ihren Geschwistern nach Merseburg für 2–3 Wochen und stünde dann zur Verfügung.

    Identifier: A040350 proposed

  • Carl Maria von Weber an Johann Anton André in Offenbach
    Darmstadt, Donnerstag, 18. Oktober 1810

    Incipit: “Hiebey folgen – 1mo die Partitur des Klavier Concerts”

    Summary: übersendet Partitur des 1. Klavierkonzerts, des Rondos für die Frank und der 6 Sonaten op. 10; bittet, die letzten beiden der Sonaten im Druck zu tauschen; entschuldigt Größe des Papiers und bittet im Namen Voglers um neues Notenpapier; bittet um baldige Übersendung des Honorars auch für Gänsbacher, da er eine Reise vorhabe

    Identifier: A040311 approved

  • Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
    Darmstadt, Mittwoch, 22. Mai 1811

    Incipit: “Wer denn der Herr Henning ist, frägst Du?”

    Summary: über Henning u. ein geplantes Berliner Konzert; GW solle seinen Deucalion vorher nicht aufführen; erwähnt Post von CMvW; ausführlich über den Erfolg seines Oratoriums u. Pressestimmen; bittet um Weitergabe entspr. Nachrichten; erwähnt neues Blatt für den Verein; über versch. Aktivitäten der Brüder; Roeck soll sich an Castelli wenden

    Identifier: A040338 proposed