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37925 Search Results

  • Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
    Dresden, Freitag, 21. Februar 1823

    Incipit: “Wie dankbar bin ich Ihnen für Ihren letzten lieben Brief.”

    Summary: von Weber habe er erfahren, dass Rochlitz Ostern nach Dresden kommen würde, er hofft, dass sich Blümner anschließe. Teilt Dresdner Neuigkeiten in der Stadt und vom Theater mit, äußert sich zu Schillers Wallenstein

    Identifier: A045173 proposed

  • Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
    Dresden, Samstag, 12. Januar 1822

    Incipit: “[griechisches Zitat] zum neuen Jahr! Ihr lieber Brief war mir, wie immer, eine Neujahrsgabe.”

    Summary: erläutert die Gründe für die Verschiebung der Freischütz-Premiere und berichtet über Dresdner Theateraufführungen; besonders über Friederike Schirmer, die, wenn sie eingeladen würde, gern in Leipzig zu Ostern Gastrollen geben würde und spricht den Wunsch aus, ihn spielen zu sehen

    Identifier: A045166 candidate

  • Georg Joseph Vogler an Unbekannt
    Darmstadt, Montag, 15. November 1813

    Incipit:

    Summary: V. erkundigt sich nach dem Verbleib eines Pakets, das seine Oper Samori enthielt, und das er am 17. August von München aus an Carl Maria von Weber in Prag geschickt habe

    Identifier: A045100 proposed

  • Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
    Dresden, Sonntag, 27. Januar 1822

    Incipit: “Jedes Briefchen von Ihrer Hand ist willkommen.”

    Summary: Beschreibt ausführlich die Erstaufführung des Freischütz am 26. Januar in Dresden, lobt die Mitwirkenden auf und hinter der Bühne und besonders Weber und fordert Blümner auf, sich die Aufführung anzuschauen solange Weber noch in Dresden ist, denn er fährt in der 2. Februarwoche nach Wien

    Identifier: A045169 candidate

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Sonntag, 12. Juni 1887

    Incipit: “An dem Bleistift, in dessen Farbenton auch jetzt noch diese Epistel spielt, sehen Sie, daß mein allgemeines körperliches Befinden aus Nierenleiden”

    Summary: sehr deprimierter Brief über seine Schreibunlust und -unfähigkeit, mit der Notenschrift geht es einigermaßen, legt ihr 2 Drucke bei, die 1886/87 erschienen sind

    Identifier: A045196 approved

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 29. Mai 1883

    Incipit: “No. 4. Die Briefe-Frage!”

    Summary: Jähns listet ausführlich den Inhalt des Bandes II der Brief-Abschriften in der Weberiana-Sammlung auf, gibt Anmerkungen dazu und weist gleichzeitig auf die Schwierigkeit einer Auswahl und evtl. Ausleihe hin; betont sein Einverständnis mit ihrer geplanten Briefedition, die er nach seinen Möglichkeiten gern unterstützen wolle; Band I der Abschriften [der nicht in die Kgl. Bibliothek gekommen ist], enthält nur Briefe an Webers Braut und Gattin Caroline von Weber geb. Brandt, die vorläufig für eine Veröffentlichung seitens der Familie gesperrt sind

    Identifier: A045187 approved

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 9. Mai 1871

    Incipit: “Herzlichsten Dank für Ihren lieben ausführlichen Brief, der mich recht in die Mitte Ihrer interessanten Bestrebungen versetzt hat.”

    Summary: Hauptthema des Briefes ist Spontini, er weist sie auf Literatur hin, von der er glaubt, dass sie in der Leipziger Stadtbibliothek vorhanden sein müsse, empfiehlt besonders Publikationen von Eduard Devrient und Ludwig Rellstab und teilt mit, dass Heinrich Dorn nicht der Verfasser der genannten Publikation über Spontini sei, obwohl als Autor ausgewiesen, er habe es ihm persönlich bestätigt

    Identifier: A045182 approved

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Wednesday, July 16, 1884

    Incipit: “Zuvörderst die Bitte: Verzeihung, daß ich mich des Bleistiftes bediene”

    Summary: wird auf Kopfermann einwirken, dass sie in Berlin in der Königlichen Bibliothek Briefe für die von ihr geplanten Ausgaben einsehen kann, wird dafür auch seine Weber-Briefkopien wieder in die Bibliothek geben, damit sie auch nach seiner Abreise (um 1. Juli) damit arbeite könne; die Weber-Erben verbieten noch immer die Veröffentlichung der Korrespondenz Webers mit seiner Frau; geht nochmals auf das gemeinsame Projekt einer Weber-Brief-Edition ein und klagt über sein Alter

    Identifier: A045191 approved

  • Friedrich Wilhelm Jähns an eine Zeitschriften-Redaktion (möglicherweise jene der Vossischen Zeitung in Berlin)
    Berlin, Dienstag, 15. März 1870

    Incipit: “Eine hochgeehrte Redaction wolle gütigst verzeihen”

    Summary: bietet einer Redaktion Subskriptionseinladung zu seinem Weber-Werkverzeichnis mit ausführlicher Erläuterung an

    Identifier: A045199 approved

  • Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Lichterfelde, Samstag, 1. Februar 1873

    Incipit: “Ihre freundlichen Zeilen sollen nicht ohne schnellen Dank bleiben”

    Summary: berichtet, dass er am Vortag in seiner Unterrichtsstunde u. a. den ersten Satz von dessen Trio durchgespielt und keine Druckfehler gefunden habe, bittet, ihm ein korrigiertes Exemplar dieses Werkes beim Pförtner der Hochschule für ihn abgeben zu lassen für seine nächste Stunde; gemeint ist das Trio op. 10 (1830) von Jähns in dessen Arrangement für Klavier zu 4 Hd., das autographiert 1872 erschienen war

    Identifier: A045103 proposed