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37925 Search Results
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Carl Maria von Weber an Unbekannt
Dresden, Dienstag, 4. März 1823Incipit: –
Summary: lobende Empfehlung seines Weinlieferanten, der Firma Buxtorf, Wichelhausen in Bremen; [“a testimonal to the excellence of the wines and the integrity of the famous wine merchants, Messrs. Burdorf, Wickelhausen of Bremen”]
Identifier: A042103 proposed
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Dresden
Dresden, Dienstag, 17. Juni 1823 (1. Brief)Incipit: “Da wir an einem Orte leben, so scheint es”
Summary: es scheint ihm zweckmäßiger, sich mündlich zu besprechen; schlägt Nachmittagstermin am selben Tag vor und wird den gemeinsamen Freund Dr. Kuhn bitten, ihn zu begleiten, wenn sie ebenfalls eine Vertrauensperson noch hinzuziehen möchte, sei ihr das selbstverständlich gestattet; erbittet Antwort an den Überbringer des Briefes
Identifier: A042125 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Prag, Donnerstag, 18. September 1823 (Nr. 2)Incipit: “Guten Morgen mein vielgeliebtes Leben. Gestern”
Summary: Bericht über Ankunft in Prag, dortiges Theater und Bekannte; Nachmittags: Holbein habe ihm für Euryanthe mehr geboten als verlangt; erwähnt 45. Vorstellung des Freischütz, er solle auf der Rückreise die 50. dirigieren; hofft in 3 Tagen in Wien zu sein
Identifier: A042138 approved
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Caroline von Weber an Friedrich Gerstäcker
Dresden, Donnerstag, 28. November 1822Incipit: –
Summary: Berichtet über ihre neue Wohnung in der Frauengasse und ihre Freude über ihren “kleinen Freischütz” Max: “Auch meines Mannes ganzes Leben ist der Knabe, und ich muß manchmal lachen, wenn der ernsthafte Mann mit ihm zum Kinde wird. Gott erhalte mir nur diese beiden gesund …” Von Webers beruflicher Stellung schreibt sie: “Weber hat es jezt, gott lob! so weit gebracht dass er sich nicht mehr ärgerd … er kann was beßers thun als seine Kraft verschwenden um hier gegen den Strom zu schwimmen.” Durch die Festspiele bei der Vermählung des Prinzen Johann sei Weber so in Anspruch genommen, dass er oft nicht zum Mittagessen käme.
Identifier: A042173 proposed
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Montag, 29. Dezember 1823Incipit: “Wie sehr kann ich mich in Deine Laage”
Summary: freut sich über G's Wiener Aussichten, wenn er dadurch auch in Dresden in eine schwierige Lage komme; W's Kredit solle er auch annehmen, wenn er nach Wien ginge; hofft auf baldige Entscheidung
Identifier: A042187 approved
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Dresden, Samstag, 5. April 1823Incipit: “Sie haben mir Gestern, mein hochverehrter”
Summary: lädt Böttiger für Sonntag ein
Identifier: A042105 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Dienstag, 4. November 1823 (Nr. 21)Incipit: “Herzliebste Mukkin! hier folgt der Einundzwanzigste”
Summary: wartet ungeduldig auf Wiedersehen; über die 4. Aufführung der Euryanthe unter Kreutzer; er hätte sich sehr gefreut, wenn Caroline von Weber nach Prag entgegen gereist wäre; hat von der Chézy nichts gehört und berichtet, dass über ihre Dichtung sehr hergezogen würde; reist am kommenden Morgen ab
Identifier: A042167 approved
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Carl Maria von Weber an Franz Xaver Pechatschek in Stuttgart
Dresden, Freitag, 5. September 1823Incipit: “Was ich fast voraus vermuthen konnte”
Summary: teilt ihm mit, dass die Dresdner Konzertmeister-Stelle für 2 Jahre an den jungen Rolla vergeben sei; P's unbestimmte Äußerungen hätten leider zur Ablehnung beigetragen
Identifier: A042133 approved
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Carl Maria von Weber an Louis Spohr in Kassel
Hosterwitz, Sonntag, 6. Juli 1823Incipit: “Ueberbringer dieses hält sich einige Wochen in Caßel”
Summary: Empfehlungsschreiben für Schuldirektor Philippi, den Herausgeber des Literarischen Merkurs; erwähnt Durchreise Hauptmanns, der nur wenig über Spohr habe berichten können; gratuliert zur Vollendung von Spohrs Oper Jessonda, über deren Erfolg er sich Nachricht erbittet
Identifier: A042126 approved
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Carl Maria von Weber an Karl Adam Bader in Berlin
Hosterwitz, Dienstag, 10. Juni 1823Incipit: “Jeder Beweiß Ihres Andenkens kann mir nur”
Summary: Baders Schwager müsse sich offiziell bei Könneritz um eine Stelle bewerben; ohnehin entscheide der König; erwähnt Mitbewerber und rechtfertigt seine Zurückhaltung in der Sache
Identifier: A042122 approved