Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 24. August 1811

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Apparat

Zusammenfassung

berichtet von der Ruhrepidemie, die in Liebenstein geherrscht hat und von der auch seine Frau betroffen war, es geht nun besser, er kann vorläufig nicht nach Ermlitz kommen, aber hofft, dass er sich melden werde. Von Kinds neuer Arbeit hat er nur durch Apel erfahren, er hat viele Arbeit vorgefunden und konnte noch zu keiner eigenen kommen.

Incipit

Ich danke Dir für Dein freundliches Andenken, lieber Freund

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • e. Br. m. Paraphe „R“, 1/2 b. Bl.
    • eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 14

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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