Friedrich Rochlitz an August Apel in Leipzig
Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816

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Apparat

Zusammenfassung

Apel schickt Rochlitz offenbar einen Scherenschnitt von Mad. Hendel und ein Stammbuchblatt von ihr, auf dem sich Rochlitz eintragen sollte. Auf dem gleichen Blatt antwortet Rochlitz, dass er Mad. H. nur öffentlich gesehen habe und ihr nichts auf das Stammbuchblatt schreiben könne. Bittet um Ausleihe der Jan. u. Febr.-Hefte der Jen. Lit. Z.

Incipit

Apel: „Da hast Du den Erhardschen Schnitt von Madame Hendel“ / Rochlitz: „Laß mich, mitten unter meiner Bücherkrämerey“

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • e. Br. mit Paraphe „A“ u. „R“, 1 Bl. ,1 b. S.
    • eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 45

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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