Carl Maria von Weber
Albumblatt für Heinrich Beer
Berlin, Sonntag, 30. August 1812

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Das Leben ist ernst, – die Kunst ist heiter*.

Berlin in der Nacht meiner Abreise d. 30t. August 1812 […]

Apparat

Zusammenfassung

Stammbucheintrag für Heinrich Beer

Incipit

Das Leben ist ernst, — die Kunst ist heiter.

Überlieferung in 2 Textzeugen

  • 1. Textzeuge: Verbleib unbekannt

    Quellenbeschreibung

    • Stammbuch von Heinrich Beer mit 34 Eintragungen aus den Jahren 1812 bis 1842
    • 145 S. (40 b. S.), qu. 16°
    • brauner Lederband mit Goldprägung und Rückenaufdruck: „Denkmahl der Freundschaf[t]“
    • Webers Eintrag darin auf S. 15

    Provenienz

    • Henrici Kat. 114 (6./7. Dez. 1926, Heyer I), Nr.356
  • 2. Textzeuge: [Georg Kinsky,] Versteigerung von Musiker-Autographen aus dem Nachlaß des Herrn Kommerzienrates Wilhelm Heyer in Köln, Katalog zur Auktion von Karl Ernst Henrici und Leo Liepmannssohn in Berlin, 6./7. Dezember 1926, S. 68f., Nr. 356

Textkonstitution

Wiedergabe nach Textzeuge 2

    Einzelstellenerläuterung

    • „… – die Kunst ist heiter“„Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst.“ Letzte Zeile aus: Prolog Gesprochen bey Wiedereröffnung der Schaubühne in Weimar im October 1798, in: Friedrich Schiller, Wallenstein, ein dramatisches Gedicht. Th. 1: Wallensteins Lager, Tübingen 1800, S. (3–)9.

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