Donnerstag, 7. Januar 1813
Leipzig, Wurzen, Oschatz

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d: 7t früh, die Schnupftücher zu säumen, und Wäsche
dem Lohnbedienten
die Weste von Kunstmann Macherlohn
im Hotel de Baviere Rechnung
eine Porte und Trinkgelder
um 8 Uhr abgefahren mit Mlle: Benjamin*.
Koffergeld pp

Mittag in Wurzen
Uebernachtet in Oschaz
Trinkgeld und Wagen wachen
extra

|1 rh:8. gr
|4. gr
|1. rh17. gr
|14. rh16. gr
|4. rh8. gr
|
|4. gr
|6. gr
|15. gr
|6. gr
|20. gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „… eine Porte“Fortsetzung des Worts nicht eindeutig lesbar, vermutlich gemeint: chaise.
  • „Benjamin“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… Uhr abgefahren mit Mlle: Benjamin“Zu Webers Reisebegleiterin vgl. den Brief an die Berliner Freunde vom 20. Januar 1813 und die Tagebuchnotiz vom 9. Januar 1813 (dort als Mlle. Neumann).

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