Samstag, 29. Juli 1815
München

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d: 29t gespielt. endliche Concert Bestimung*. Lection
bey Wiebek:T
Kirschen
8 silberne Knöpfe
2 Duzzend Pinsel für Jungh
Mittag zu Hause. Abends Adeline am IsarThor*.
Gefrornes pp
Poisl a Conto seiner Opern* geliehen

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|6. xr
|3. ƒ12 xr
|2. ƒ48. xr
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|48. xr
|50 ƒ
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… endliche Concert Bestimung“Das zunächst für den 27. Juli angekündigte Konzert wurde laut zweiter Konzertanzeige auf den 2. August verschoben. Zwischenzeitlich war der 31. Juli als Konzerttermin ins Auge gefasst worden, erst am 29. Juli folgte die Festlegung auf das endgültige Datum; vgl. die Briefe an F. R. Bayer vom 25. Juli sowie an C. Brandt vom 27./28. und 30. Juli.
    • „… Abends Adeline am IsarThor“Dritte Aufführung der Oper in München (nach dem 1. und 3. Juni 1815) u. a. mit J. Weixelbaum in der Titelpartie, G. Weixelbaum als Erneville (beide als Gast), J. Lanius als Varmer und J. Staudacher als Don Simone; vgl. auch die Besprechung in der AmZ, Jg. 17, Nr. 35 (30. August 1815), Sp. 597f.
    • „… Poisl a Conto seiner Opern“Vermutlich die für das Prager Ständetheater vorgesehenen Opern; vgl. das Notizen-Buch. Allerdings bezahlte Weber die Kopie der Merope laut Tagebuch am 26. August 1815 an J. Steigenberger und schickte Poißl am 1. Mai 1816 einen Wechsel für dessen Opern.

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