Dienstag, 24. Dezember 1816
Berlin

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d: 24t Kopie der Sonate D moll
der Magd die mir Undine brachte*
an Lina geschrieben No: 12
Mittag bey Dallach
Droschke auf die Post
Abends bey Frau Kriegsräthin Schmidt. heilger Abend.
Lotterie gespielt. verlohren
um 12 Uhr nach Hause. Trinkgeld dem Kutscher pp
der Magd die mir die Droschke holte

|2 rh:6. gr
|8. gr
|6. gr
|2. rh20. gr
|8 gr
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|1. rh8 gr
|14 gr
|3. gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Magd die mir Undine brachte“In Vorbereitung des Aufsatzes, den Weber am folgenden Tag über das Werk schrieb.

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