Montag, 19. Dezember 1825
Berlin

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 19t an Lina geschrieben No: 6. von ½ 10 – ½ 3 Uhr GeneralP.
Euryanthe
.
Mittag bei Wilhelm Beers. Geburtstag*.
ins K: Th. StikkerMamsells*. Tr.

|
|
|8 gr
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „Wilhelm Beer“sic!

Einzelstellenerläuterung

  • P.Abk. von „Probe“.
  • „… bei Wilhelm Beers . Geburtstag“Laut Webers Brief an seine Frau vom 23. Dezember 1825 wurde der Geburtstag von Wilhelm Beer gefeiert.
  • „… ins K: Th. StikkerMamsells“Weber war von der Direktion während seines Berlin-Aufenthalts eine Loge im ersten Rang zur Verfügung gestellt worden. Vor dem von Weber genannten Stück wurde noch die Posse Zu zahm und zu wild von Albini (d. i. Albin Johann Baptist von Meddlhammer) gegeben. In den Sticker-Mamsells wirkten u. a. Julie von Holtei (Auguste), E. C. Rösicke (Ludwig Wenzel), L. Angely (Fritz Lorch) und F. Beckmann (Ferdinand Rose) mit. Laut Brief an seine Frau vom 23. Dezember 1825 hat Weber in der Vorstellung „herzlich gelacht“.
  • Tr.Abk. von „Trinkgeld“.

    XML

    Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
    so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.