Gottfried Weber an den Verein der Musikfreunde des Österreichischen Kaiserstaates in Wien
Mannheim, Samstag, 1. Oktober 1814

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Nicht die Anmasung ein Werk geschrieben zu haben welches, schon allein seines Kunstwerthes wegen die Ehre verdiente von diesem Verehrungswerthen Kunstverein aufgeführt zu werden, sondern einzig die Bestimmung welcher es gewidmet ist, ermuntert mich und macht es mir gewisser Masen zur Pflicht dieses Te Deum Wol Demselben hiemit anspruchsloß darzubringen

Möge mein Werk, sollte es auch so unglüklich sein einer Aufführung nicht gewürdigt zu werden, – wenigstens freundliche Aufnahme finden, als Beweis der unbegrenzten Hochachtung eines Kunstverwandten am fernen teutschen Rhein. Gottfried Weber

Apparat

Zusammenfassung

Übersendung seines Te Deums

Incipit

Nicht die Anmasung ein Werk geschrieben zu haben welches,

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Wien (AT), Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde (A-Wgm)
    Signatur: Gottfried Weber 1

    Quellenbeschreibung

    • 2 Bl. 1 b. S.

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Frank Ziegler, „[...] kannst vor der Hand zufrieden damit sein daß es mir recht sehr gefällt.“ Carl Maria von Weber und Gottfried Webers Te Deum, in: Weberiana 21 (2011), S. 112f.

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