Rechnung über halben Eimer Pillnitzer (Wein?)
vor 21. März 1823

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Mein Guter Herr v. Waeber. wollten Sie die Güde haben, und meinen Lehrburschen die 10 rh geben, Ich habe gehört das Sie sein bose gewäsen das Sie Einen halben Eymer geschück habe, Ich kann aber nicht davor es ist so bestellt worten.

Mst: Sachse. [Vermerk von Webers Hand:]
bezahlt d: 21t März 1823
vWeber

Apparat

Zusammenfassung

bittet ihn, seinem Lehrburschen die 10 rh zu geben; er habe gehört, daß er böse gewesen sei, daß er einen halben Eimer geschickt?? habe, es sei aber so bestellt worden; von Weber am 21. März als bezahlt quittiert;

Incipit

Mein Guter Herr v. Waeber. wollten Sie die Güde haben

Generalvermerk

Entstehung

vor 21. März 1823

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 6 (XXI), Nr. 12

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. (1 b. S.)
    • mit Bezahlvermerk von Weber

Textkonstitution

  • „geschück“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • Sierecte „ich Ihnen“.

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