Schechner, Nanette

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Basisdaten

  1. Schechner-Waagen, Anna Ehename
  2. Schechner, Anna Weitere Namen
  3. 3. Februar 1806 in München
  4. 29. April 1860 in München
  5. Sängerin (Sopran)
  6. München, Wien

Ikonographie

Anna Schechner als Weiße Dame in François-Adrien Boieldieus La dame blanche, Lithographie von Josef Lanzedelli d. Ä., um 1830 (Quelle: Wikimedia)
Grab von Nanette Schechner auf dem Alten Südlichen Friedhof in München Standort48.12602511.563777777778 (Quelle: Wikimedia)
Bildnis der Anna (Nanette) Schechner, verehel. Waagen, L. Brand -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Tochter von Fr. Xaver Schechner (Mechaniker an der allgemeinen polytechnischen Sammlung in München)
  • Gesangsausbildung im Singinstitut von Ferdinando Orlandi
  • ab Oktober 1819 bis 1821 im Chor der italienischen Oper in München engagiert
  • 1821 Engagement als Solistin (dritte Partien) an der italienischen Oper in München, ab Juli 1822 an der dortigen deutschen Hofoper, ab 1824 wieder an der italienischen Oper, ab 1. Juli 1825 endgültiger Wechsel zur deutschen Oper (bis 1826); im Herbst 1825 Gastauftritte in Stuttgart und Karlsruhe
  • Mai 1826 bis Mai 1827 Auftritte an der Wiener Hofoper in deutschen und italienischen Opern
  • Juni bis September 1827 Gastauftritte an der Berliner Hofoper
  • 1827 lebenslange Anstellung in München (als Ersatz für die verstorbene Clara Vespermann), allerdings erst im Herbst 1827 Rückkehr dorthin; sie sang u. a. mit größtem Erfolg die Agathe im Freischütz und Fatime im Oberon
  • 17. Oktober 1831 Heirat mit dem Lithographen und Maler Carl Waagen
  • gesundheitliche Probleme und Verlust der Stimme führten 1834 zu ihrer frühen Pensionierung

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