Briefe

Zurück

Filter

Chronologie


Verfasst von

Adressiert an

Schreibort

Empfangsort

Erwähnte Personen

Erwähnte Werke

Erwähnte Orte

Dokumenttyp

Bibliothek

Faksimile

Dokumentensprache

Dokumentenstatus

7661 Suchergebnisse

  • Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Freitag, 5. Januar 1866

    Incipit: „Da ich die Feder ergreife um Ihnen, geehrter Herr zu schreiben“

    Zusammenfassung: schickt ihm die Abschrift der Partitur zum Ersten Ton, die umgearbeitete Fuge in der Beilage ist Autograph von C. M. von Weber, legt ferner den von Gassner redigierten Musikalischen Hausfreund in Gänze bei; die Briefe Webers an ihren Vater kann sie ihm noch nicht schicken, weil sie noch Max Maria von Weber habe, will es aber tun, wenn sie zurück kommen werden

    Kennung: A043255 bearbeitet

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Sonntag, 7. Januar 1866

    Incipit: „Mit bestem Dank für die Mozartsendung“

    Zusammenfassung: bittet um Kopien weiterer autographer Briefe, nämlich von Gluck, C. Ph. E. Bach, J. Haydn, C. M. v. Weber, Mendelssohn, Schumann für seine neue Sammlung von Musikerbriefen; kündigt abermals für den Spätsommer einen Besuch in Berlin an

    Kennung: A043248 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
    Berlin, Mittwoch, 10. Januar 1866

    Incipit: „Gründe warum ich nicht eher schrieb“

    Zusammenfassung: Stichpunkte zu einem Brief von Antonie Weber den Ersten Ton, Rätselkanon, Kalender und Briefe CMW/Gottfried betreffend. Vgl. Antonie Weber vom 5. Januar 1866 (Weberiana Cl. IX, Kasten 2, Nr. 1 (Nr. 6 zu JV 90)

    Kennung: A043234 in Bearbeitung

  • Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Sonntag, 14. Januar 1866

    Incipit: „Wie Sie wissen, erhielt ich Ihren Brief vom 15ten October“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er die Summe für die Partitur bei Benedict bezahlt habe, wegen einer Fotografie der letzten Arie von Weber im Besitz von Lady Essex glaubt er jedoch, dass es schwierig sein wird, da es eine sehr alte Dame sei und es ebenso schwierig sei, sich ihr zu nähern wie Sir George Smart. Die Schottischen Nationalmelodien hat er bei Campbell & Co gesehen, es sind 6 Bände, die nur zusammen verkauft werden und auch 10 Arrangements von Weber enthalten. Sie sollen 3 Pfund sterling kosten. Über den ersten Verleger des Oberon gibt es verschiedene Aussagen (Cramer oder Welsh). Vor einigen Monaten ist bei Chapman & Hall eine Übersetzung der Biographie von Max Maria von Weber erschienen, übers. von Pelgrave Simpson (24 sh), bei Hawes war er, bekam eine Lithographie von dem Ölgemälde Webers (mit Brille) geschenkt, die er an J. schickt. Alles, was er dort erfahren, wird er ihm erzählen

    Kennung: A043240 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Julius Pabst in Dresden
    Dresden, Freitag, 19. Januar 1866

    Incipit: „Von einer Correspondenz meines Vaters mit Meyerbeer oder mit Gottf[ried] Weber über Meyerbeer im Jahr 1823 “

    Zusammenfassung: stellt aus seiner Kenntnis der Weber-Korrespondenz in Abrede, dass es aus dem Jahr 1823 Briefe seines Vaters an Meyerbeer bzw. an Gottfried Weber über Meyerbeer gäbe, kann allerdings nichts Bestimmtes sagen, da sein gesamtes Material bei F. W. Jähns in Berlin läge; auch einen Besuch Meyerbeers in Dresden 1823 hält er für nicht wahrscheinlich; Weber habe aber indirekt über Freischütz und Euryanthe auf Meyerbeer gewirkt

    Kennung: A047578 in Bearbeitung

  • Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Dienstag, 30. Januar 1866

    Incipit: „I hope you will be satisfied with what I have heard about Weber“

    Zusammenfassung: teilt ihm ausführlich die Geschichte mit, wie es zur Aufführung des Freischütz 1824 in London kam. William Hawes hatte daran entscheidenden Anteil, erwähnt auch den silbernen Becher mit Inschrift, den Weber von H. bekam und das Ölgemälde von Cawse sowie die Büste (beide im Besitz von Hawes)

    Kennung: A043241 in Bearbeitung

  • Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Donnerstag, 1. Februar 1866

    Incipit: „Hoffentlich haben Sie jetzt schon lange die Cataloge erhalten“

    Zusammenfassung: kündigt ein Paket an, in dem ein Manuskript ist und auch die Abschrift eines Briefes von Weber an Hawes. Das von J. gesuchte Stück „For as the waters“ ist Teil einer Kantate The Offering of Devotion und vermutlich eine Übersetzung des deutschen Textes Natur und Liebe (vgl. Jähns (Werke), S. 258)

    Kennung: A043242 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt (Entwurfs-Fragment)
    Berlin, Samstag, 10. Februar 1866

    Incipit: „In Bezug auf den (Spiegel-Räthselcanon) stellt sich jetzt“

    Zusammenfassung: Versuch, bezüglich der Autorschaft des Rätselkanons JV 90 die Argumente Antonie Webers in die eigene Argumentation einzupassen

    Kennung: A043235 bearbeitet

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Samstag, 17. Februar 1866

    Incipit: „Gegenwärtig erlaube ich mir die ergeb. Anfrage“

    Zusammenfassung: fragt an, wann er das Manuskript zur Preciosa mit T. haben kann, auch das schon fertige 4hdge Arrangement erbittet er. Fragt weiterhin für den Herausgeber der Klavierwerke, Reinecke, ob dazu handschriftliches Material existiert und wo es zu haben ist

    Kennung: A043243 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Freitag, 23. Februar 1866

    Incipit: „Für Ihre werthe Zuschrift v. 22t verbindlich dankend“

    Zusammenfassung: möchte wissen, in welchen Händen sich Manuskripte von Weberschen Klavier-Solo-Werken befinden

    Kennung: A043244 in Bearbeitung