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Richard Wüerst an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 17. Mai 1867Incipit: „Indem ich Ihnen meinen Dank ausspreche“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung seiner Lieder op. 47 u. 48, er hat im Berliner Fremdenblatt eine Notiz über die Werke einrücken lassen, damit das Publikum aufmerksam gemacht wird. Er lädt ihn ein, sich die Lieder von seiner Frau vorsingen zu lassen, damit sie sicher ist, seine Intentioneen zu erfüllen
Kennung: A043293 in Bearbeitung
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Ferdinand Sieber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 15. Juni 1867Incipit: „Noch immer schulde ich Ihnen meinen herzlichen Dank“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung von Liedkompositionen, die er in sein Repertoire aufnehmen und seinen Schülern vermitteln will. Schickt ihm ein neu erschienenes Album als Gegengabe, und weist besonders auf die Ensemblestücke darin hin
Kennung: A043286 in Bearbeitung
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Oberweiler bei Badenweiler, Donnerstag, 4. Juli 1867Incipit: „Meiner Zusage in Berlin gemäß und in Erinnerung“
Zusammenfassung: schickt ihm Ungedrucktes von Weber, aus dem Besitz von Similde Gerhard in Leipzig, alles an ihren Vater, den Kaufmann u. späteren Meiningischen Legationsrath Gerhard gerichtet, der auch Beethoven bekannt war und ihm ebenfalls Dichtungen zur Composition gesandt hat; den Brief vom 2. Nov. 1816 hat er von Schubert in Prag; fragt, ob er den Weber-Brief in der Poelchau-Sammlung der Berliner Bibliothek kennt
Kennung: A043282 Kommentar in Bearbeitung
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Ludwig von Poißl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 30. Juli 1867Incipit: „Betreffs Ihres Wunsches habe ich gestern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass alle Manuskripte seines Vaters versteigert worden seien und dass sich darunter keine Briefe Webers befanden; weist auf Baermann und Hieber hin, die Auskunft über Poißls Beziehungen zu großen Musikern geben könnten, vielleicht auch sein Schwager Tiez, der bei Dresden die Villa Sophia besitzt
Kennung: A043283 bearbeitet
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Gustav Nicolai an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 17. August 1867Incipit: „Nicht ohne gerechte Besorgniß, Ihre Langmuth“
Zusammenfassung: schickt ihm abermals eine eigene Komposition zur Beurteilung
Kennung: A043281 in Bearbeitung
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Moritz Hauptmann an Franz Hauser in München
Leipzig, Sonntag, 18. August 1867Incipit: „Briefe, Telegramme, Glückwünschungen, groß und kleingeschrieben“
Zusammenfassung: Vogler Weber Meyerbeer Benedict (EV, S. 278f.)
Kennung: A045827 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Whistling (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Montag, 19. August 1867Incipit: „Als ich neulich Ihre Güte wegen verschiedener musicalischer Dinge“
Zusammenfassung: betrifft ad 1) Korrekturen zum eigenen Liederheft; 2) Frage, warum die Favoritwalzer in der EA als Verlag nicht Kühnel sondern Peters nennen, an ersteren hat er sie doch verkauft, oder ist es eine 2. Auflage; 3) Fragen zum Autograph der Kantate zum Geburtstag der Herzogin Amalie von Zweibrücken; 4) Frage nach dem Namen desjenigen, an den Max Maria von Weber Manuskripte Webers durch Vermittlung von Pohl verkauft hat, war es Böhme?
Kennung: A043269 in Bearbeitung
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Kistner-Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, 20. August 1867Incipit: „In der Einlage habe ich das Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt J. den Fragebogen zum Konzertstück, vollständig von Herrn Voß ausgefüllt zurück und bemerkt, dass jener das Autograph verkaufen würde, jedoch nicht unter 500 Taler
Kennung: A043278 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Whistling (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Dienstag, 20. und Mittwoch, 21. August 1867Incipit: „Als ich neulich Ihre Güte wegen verschiedener musikalischer Fragen“
Zusammenfassung: betrifft ad 1) Korrekturen zum eigenen Liederheft; 2) Frage, warum die Favoritwalzer in der EA als Verlag nicht Kühnel sondern Peters nennen, an ersteren hat er sie doch verkauft, oder ist es eine 2. Auflage; 3) Frage nach dem Namen desjenigen, an den Max Maria von Weber Manuskripte Webers durch Vermittlung von Richard Pohl verkauft hat, war es Böhme?
Kennung: A043270 in Bearbeitung
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Johannes Wolf von Ehrenstein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 21. August 1867Incipit: „Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank für Ihre Freundlichkeit“
Zusammenfassung: dankt J. für seine Vermittlung bei Herrn v. Weber, der ein autographes Album von v. Ehrenstein ausgeliehen hatte. J. hatte ihn wohl im Auftrag von E. um Rückgabe an diesen gebeten. Des Weiteren bezieht er sich auf eine Publikation von FechnerDas Büchlein vom Leben nach dem Tode, auf die er J. aufmerksam gemacht hatte.
Kennung: A043262 in Bearbeitung