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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, nicht nach Dienstag, 24. Mai 1870Incipit: „Interessirt Sie das Textbuch zu Olympia“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 127 (betreffend die Libretti zu Olympia mit Webers Einlage)
Kennung: A043514 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, frühestens am Mittwoch, 25. Mai 1870Incipit: „bittet unter herzlichen Grüßen um Rücksendung der Olympia-Textbücher“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 127 (betreffend die Libretti zu Olympia mit Webers Einlage)
Kennung: A044558 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 28. Mai 1870Incipit: „Ihr uns mit Ihrem geehrten Schreiben vom 27. d. M. für nächste Woche“
Zusammenfassung: bestätigen, dass der von J. angekündigte Besuch bei ihnen willkommen sei
Kennung: A043488 in Bearbeitung
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Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mai 1870Incipit: „Mille pardon erst heute Ihre lieben freundlichen Zeilen“
Zusammenfassung: es geht um eine zweifelhafte Arie, sie weist J. auf die Enkelin von Weigl hin, die in Königsberg als Soubrette tätig ist, sie wird Hanslick und Graf Laurencie bitten, nach Prag an Ambros zu schreiben
Kennung: A043562 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Ba..d??? in Sankt Petersburg
Berlin, Donnerstag, 2. Juni 1870Incipit: „Ich theile Ihnen ergebenst mit, daß die Partitur zum Oberon“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass die Oberon‑Partitur seit einem halben Jahr in Vorbereitung sei, 10 Taler kosten werde u. wenn möglich vor Weihnachten erscheinen solle; eine Abschrift koste 20–25 Taler
Kennung: A045838 in Bearbeitung
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Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 3. Juni 1870Incipit: „Beifolgend etwas Musica von mir“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er aufgrund seiner Anzeige schon etliche Erlkönig-Vertonungen bekommen hat, bittet J. nachzusehen, ob er eine in seiner Sammlung hat oder das Gedicht selbst einmal vertont hat
Kennung: A043580 in Bearbeitung
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Wilhelm Wieprecht an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 8. Juni 1870Incipit: „zum morgenden Concerte ladet ergebenst ein“
Zusammenfassung: teilt noch mit, dass im ersten Teil eine Improvisation aus Euryanthe gespielt werden wird
Kennung: A043586 in Bearbeitung
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Schmidtsche Leihbibliothek an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 10. Juni 1870Incipit: „Im Besitz Ihrer w Zuschrift von Gestern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Kind’s Theaterschriften 1821 bei Göschen in Leipzig erschienen sind und dass sich Alcindor (1819) im ersten Bande befinde
Kennung: A043573 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Moritz Clauss in Leipzig
Berlin, Sonntag, 12. Juni 1870Incipit: „Indem ich so kühn bin, anzunehmen“
Zusammenfassung: bittet ihn, einen Fragezettel, den Tusch für 20 Trompeten betreffend, zu beantworten, da er sein Manuskript des WV heute zu Breitkopf & Härtel schickt und der Teil, der den Tusch betrifft, Freitag folgen muß.
Kennung: A043528 in Bearbeitung
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Rudolph Gubitz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 13. Juni 1870Incipit: „Nehmen Sie meinen aufrichtigen Dank für die herzlichen Worte“
Zusammenfassung: dankt für Kondolation zum Tode seines Vaters Friedrich Wilhelm Gubitz, der am 5. Juni 1870 gestorben war
Kennung: A043519 bearbeitet