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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Montag, 28. Oktober 1878Incipit: „Ihr Brief vom 7. d. M., so wie das mitfolgende Bild“
Zusammenfassung: schickt beantworteten Fragebogen zurück (vermutlich Anzahl der Freischütz-Aufführungen in Kopenhagen), sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A044094 in Bearbeitung
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Stadttheater Frankfurt am Main an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Montag, 28. Oktober 1878Incipit: „Vor Allem meinen herzlichsten Dank für die schönen Autographen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die betr. Eremiten-Stelle in der von Weber nach Frankfurt gesendeten Partitur nicht steht, sie ist auch bis vor 3–4 Jahren nie gesungen worden. Seit er die Direktion innehat, hat er die Stelle aus der Peters'schen Partitur ausschreiben lassen, und sie ist seither stets gesungen worden
Kennung: A044147 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 28. Oktober 1878Incipit: „Schönsten wärmsten Dank für Alles“
Zusammenfassung: dankt für Schrank-Aufsatz. Benefiz-Aufführung der Euryanthe in Berlin zugunsten des Weber-Denkmals in Dresden hat ihn geärgert, da die Lind ihr Gastspiel-Honorar nahm. Sie hatte ihm durch einen Dritten ein Autograph Webers abquälen lassen („o schönes, schönes Autograph!!! daß du so ein Ende fandest!!!!“), dankt für Weber/Rochlitz-Brief vom 27. 02. 1817 in der Kleinen Musikzeitung von Schuberth.
Kennung: A044079 in Bearbeitung
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Jos. Aibl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 29. Oktober 1878Incipit: „Ihre an mich gestellten Fragen beantworten sich wie folgt:“
Zusammenfassung: teilt Instrumentation der Arrangements für kl. Orch. von vier Ouvertüren mit, merkt an, dass sie mindestens als Oktett ausgeführt werden sollten, während die übrigen Instrumente nicht obligat sind, verweist im übrigen auf seinen Katalog
Kennung: A044022 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 29. Oktober 1878Incipit: „Alles richtig empfangen; an Herrn v. Weber werde ich“
Zusammenfassung: belanglose Mitteilungen
Kennung: A044128 in Bearbeitung
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Fürstliches Theater Sondershausen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Mittwoch, 30. Oktober 1878Incipit: „Im Auftrage des hiesigen Fürstlichen Hofmarschallamts habe ich“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen. Macht auf einen Artikel aufmerksam, den er über die erste Freischütz-Aufführung vor einiger Zeit in einem hiesigen Blatt geschrieben hat
Kennung: A044037 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 31. Oktober 1878Incipit: „Schönen Dank für heute empfangenen Nachricht“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er 76 Briefe wegen Aufführungen und 20 wegen der Eremitenfrage weggeschickt habe, möchte sich rückversichern, ob er M. mit der Eremiten-Frage im Hinblick auf Budapest auch bedacht habe
Kennung: A044080 in Bearbeitung
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Felix Otto Dessoff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Freitag, 1. November 1878Incipit: „In Erwiederung Ihrer geschätzten Zeilen theile ich Ihnen mit,“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die fraglichen 22 Takte des Eremiten sich in der von Weber redigierten Carlsruher Partitur befinden und wird auch seit einer Reihe von Jahren gesungen. Seiner Erinnerung nach enthält auch die Wiener Partitur diese Takte
Kennung: A044032 Kommentar in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater Kassel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kassel, Freitag, 1. November 1878Incipit: „In umgehender ergebenster Beantwortung Ihres werthen Schreibens“
Zusammenfassung: betr. Eremitenstelle befindet sich nicht in der von Weber 1821 erworbenen Partitur
Kennung: A044104 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 2. November 1878Incipit: „Der Eremit dürfte schon in Budapesten sein Wesen treiben“
Zusammenfassung: teilt ihm Aufführungsstatistik von Straßburg mit über Preciosa, Oberon, Freischütz
Kennung: A044129 in Bearbeitung