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Carl Maria von Weber an Friedrich Schneider in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 18. Mai 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049666 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Ludwig Roeck in Lübeck
Dresden, Donnerstag, 18. Mai 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049667 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ignaz Kleinwächter in Prag
Dresden, Donnerstag, 18. Mai 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049B54 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Joseph Bruno in Prag
Dresden, Donnerstag, 18. Mai 1820Incipit: „E: Wohlgebohren gefälligst geäußertem Wunsche“
Zusammenfassung: hat vom König die Erlaubnis erhalten, eine seiner Messen zum 200. Jubiläum der Barmherzigen Brüder in Prag aufzuführen, und will mit nächster Post die Partitur zur Abschrift übersenden
Kennung: A041607 bearbeitet
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Johann Nepomuk Hummel an Carl Maria von Weber in Dresden
Weimar, erhalten Samstag, 20. Mai 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048670 bearbeitet
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Heinrich Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 20. Mai 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049E02 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Friedrich Schneider in Dessau
Leipzig, Dienstag, 23. Mai 1820Incipit: „Ich soll Ihnen, mein lieber Freund, meine Gedanken über die hierbei“
Zusammenfassung: am Briefbeginn reflektiert R. über Komposition einer neuen Osterkantate (Kantate Nr. XV) von Schneider und bringt einige Verbesserungen an; am Ende des Briefes geht es um die geplante Aufführung des Oratoriums „Weltgericht“ in Dresden
Kennung: A041579 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Mittwoch, 24. Mai 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049394 bearbeitet
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Pius Alexander Wolff an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Mittwoch, 24. Mai 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049C17 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurfs-Diktat)
Berlin, Mittwoch, 24. Mai 1820Incipit: „Da die Eröffnung des neuen Schauspielhauses nicht“
Zusammenfassung: die Eröffnung des Schauspielhauses könne nicht vor Mitte Oktober geschehen; bittet Weber, seine Reise um diese Zeit zu planen; bestätigt den Empfang der Chorpartitur zum Freischütz durch Hellwig und bittet um Änderung des Titels in: „Freischütz“, da dieser wegen der Bekanntheit des Märchens von Apel und Laun empfehlenswerter sei; glaubt, dass Musik zu Preciosa, die er bald zu haben wünsche, schwer und bedeutend sei, und drückt seine Hochachtung aus
Kennung: A041553 bearbeitet