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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 27. Februar 1822Incipit: „1000 Dank für Ihre lieben Zeilen, und alle“
Zusammenfassung: dankt für Betreuung seiner Frau Caroline; kann aus Zeitmangel einen übersandten Liedtext von Spiker nicht komponieren, da er vorrangig an seiner Euryanthe arbeiten müsse
Kennung: A041916 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden
Wien, Mittwoch, 27. Februar 1822Incipit: „So sehr sich auch bei mir fester Vorsaz und PflichtGefühl“
Zusammenfassung: über seine Eindrücke in Wien; er sei gegenüber früher enttäuscht; die Geschäfte für Frau K. hoffe er zur Zufriedenheit zu erledigen; man dränge ihn, ein Konzert zu geben, was er gerne wahrnehmen wolle; er habe gehört, dass den 2. März der Freischütz in Dresden aufgeführt werde und seine Gegenwart also nicht dringend nötig sei; also bittet er um 8 Tage Urlaubsverlängerung
Kennung: A041917 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 27. Februar 1822Incipit: „Ich danke dir für die Uibersendung der 16 # ...“
Zusammenfassung: u. a.: Weber sei da und werde sehr gefeiert; er habe die Aufführung seines Freischütz weit unter Erwartung gefunden; mit der Komposition einer Oper für Wien sei er schon im Reinen u. habe das Textbuch schon bei der Zensur abgegeben; vorgestern habe er mit Weber gespeist u. viel über Dresden geredet
Kennung: A041847 in Bearbeitung
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Georg Joachim Göschen an Carl August Böttiger in Dresden
Grimma, Donnerstag, 28. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: positives Urteil über den Freischütz
Kennung: A048000 in Bearbeitung
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Carl Streckfuß an Friedrich Kind in Dresden
Berlin, Donnerstag, 28. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: „Sehr hübscher Brief an Fr. Kind in Dresden, namentlich über seinen (und Weber’s) Freischütz, der nach wie vor mit ‚unerhörtem Beifall‘ gegeben wird und stets ausverkaufte Häuser macht“
Kennung: A041876 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Amadeus Wendt in Leipzig
Dresden, Freitag, 1. März 1822Incipit: „Verzeihen Sie, lieber Herr Professor, wenn ich auf ein kl. Bl. schreibe,“
Zusammenfassung: u. a. über Euryanthe und einen zweiten Opernauftrag für Weber
Kennung: A047694 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Freitag, 1. März 1822Incipit: „Euer Wohlgeboren rechtliche und würdige Handlungsweise“
Zusammenfassung: sie bietet ihm den Text zu Euryanthe an, den er nach der 1. Wiener Vorstellung drucken solle, wenn Weber einverstanden sei; außerdem bietet sie ihm ihre Lebenserinnerungen zum Druck
Kennung: A041852 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Freitag, 1. bis Samstag, 2. März 1822 (Nr. 7)Incipit: „Guten Appetit geliebte Mukkin. jezt mampfelst“
Zusammenfassung: überschwänglicher Bericht aus Wien; man spräche von einem Engagementsangebot mit 4000 Taler
Kennung: A041919 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, erhalten Samstag, 2. März 1822 (Nr. 5)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047008 bearbeitet
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Karl Jakob Wagner an Josef Schott in Mainz
Darmstadt, Montag, 4. März 1822Incipit: „Nachdem ich mich in Frankfurth den Sontag und den größten Theil des Montag aufgehalten,“
Zusammenfassung: berichtet über den Empfang der Freischütz-Partitur, die er direkt von Weber erhalten hat
Kennung: A045048 in Bearbeitung