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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Mittwoch, 22. Oktober 1823 (Nr. 16)Incipit: „Den schönsten guten Morgen meine geliebte Weibe“
Zusammenfassung: hat am 19. die Ouvertüre vollendet; äußert sich sehr zufrieden mit den Proben; über die Vorstellung des Essex; über Caroline von Webers Brief; sie solle sich die Chézy-Geschichte nicht zu Herzen nehmen; Chézy habe das Geld abgelehnt und wolle einen Prozess anstrengen; erkundigt sich nach Gerücht von Brühls Entlassungsgesuch; will den Klavierauszug der Euryanthe dem Kaiser widmen
Kennung: A042155 bearbeitet
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Gaspare Spontini an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden
Berlin, Donnerstag, 23. Oktober 1823Incipit: –
Zusammenfassung: über die geplante Auff. seiner Olympia in Dresden, deren Partitur er durch Könneritz an den König gesandt hatte; gibt seiner Freude über den Aufführungsplan Ausdruck
Kennung: A042076 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Donnerstag, 23. Oktober 1823 (Nr. 17)Incipit: „Mein geliebtes theures Leben. Ueberbringer“
Zusammenfassung: kurze Nachricht durch Boten; über die Proben und den allgemeinen Enthusiasmus über Euryanthe; alles ginge bereits vortrefflich
Kennung: A042156 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ferdinand Fränzl in München
Wien, Freitag, 24. Oktober 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048840 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, Donnerstag, 23. Oktober und Freitag, 24. Oktober 1823 (Nr. 15)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047055 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Samstag, 25. Oktober 1823 (Nr. 18)Incipit: „Ich muß durchaus noch mit meiner geliebten“
Zusammenfassung: schreibt noch vor der Aufführung der Euryanthe, um sie zu beruhigen und über die letzten Proben und die Generalprobe zu berichten; nun sei er in ungeduldiger Erwartung; leider könne er wegen des Postgangs erst in drei Tagen wieder berichten
Kennung: A042158 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Samstag, 25. Oktober 1823Incipit: „Den Inhalt dieser Sendung macht Tagebuch, Freskoaneckdoten und ein komisches“
Zusammenfassung: übersendet wieder u. a. Tagebuch der Wiener Bühnen; heute sei die erste Vorstellung der Euryanthe; er wolle gleich übermorgen einen gesonderten Bericht darüber senden, damit die Abendzeitung die erste sei, die den Ruhm Webers ausposaune; was die Chézy Weber für Ärger mache, könne er sich kaum vorstellen; teilt seine neue Adresse auf der Wieden mit
Kennung: A042041 in Bearbeitung
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Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Wien, Montag, 27. Oktober 1823Incipit: „Vor allen Dingen erfahren Sie“
Zusammenfassung: u.a. Kurzbericht über die Uraufführung der Euryanthe in Wien vor 2 Tagen unter Leitung des Komponisten
Kennung: A045429 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 29. Oktober 1823Incipit: „Weber hat bei den zwei ersten Aufführungen seiner Euryanthe die …“
Zusammenfassung: berichtet über die beiden ersten Euryanthe-Auff.; „geheime Notiz“: man prophezeie der Oper das Schicksal des Fidelio u. der Opern Spohrs; mit dem erwarteten Streich gegen die ital. Partei habe man sich stark verrechnet; Widerspruch zu den Trompetenstößen in den Journalen
Kennung: A042058 Kommentar in Bearbeitung
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 29. Oktober 1823Incipit: „Ich sende Vespertinen hier einen ausführlichen Bericht über Webers Euryanthe“
Zusammenfassung: sendet ausführlichen Bericht über die Euryanthe-Aufführung; Weber habe den Bericht selbst gelesen u. sich darüber gefreut; bittet um baldigen Abdruck und ein Belegexemplar
Kennung: A042042 in Bearbeitung