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  • Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Berlin, Montag, 12. Februar 1827

    Incipit: „Ew: Hochgeborn haben die Unterzeichneten als Bevollmächtigte der Erben des verstorbenen Kapellmeisters von Weber auf dero gefällige Zuschrift vom 6ten d: M: ganz ergebenst zu erwiedern“

    Zusammenfassung: bei Ankauf des Oberon verlangen sie die Zahlung von 800 Talern in einer Rate direkt nach Ablieferung der Partitur

    Kennung: A044977 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
    Dresden, Dienstag, 13. Februar 1827

    Incipit:

    Zusammenfassung: betr. Schuldscheine im Nachlassverzeichnis

    Kennung: A045509 in Bearbeitung

  • Hinrich Lichtenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Berlin, Dienstag, 13. Februar 1827

    Incipit: „Ew Hochgebohren habe ich hiebei die förmliche Antwort auf Ihre geneigte Zuschrift vom 6t d: M: zu übersenden“

    Zusammenfassung: übersendet den Brief vom 12. Februar 1827 und bedauert, dass er Heinrich Beer nicht umstimmen konnte, auf Brühls Vorschlag bezüglich einer Honorarzahlung für den Oberon in zwei Raten einzugehen; hat große Bedenken getragen, bezüglich der Oper auch mit der Direktion des Königsstädtischen Theaters zu verhandeln, da er die Königlichen Schauspiele damit nicht unter Druck setzen wollte; Samuel Heinrich Spiker werde den Bericht aus der Spenerschen Zeitung vom 5. Februar (Nr. 30) in der morgigen Ausgabe (Nr. 38 vom 14. Februar) korrigieren

    Kennung: A045829 bearbeitet

  • Carl Graf von Brühl an das Kuratorium der Königlichen Schauspiele in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 15. Februar 1827

    Incipit: „In Verfolg eines in der Conferenz vom 2ten Februar c: von Seiten des Theater-Curatoriums gemachten Vorschlages“

    Zusammenfassung: berichtet, dass Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer als Bevollmächtigte der Witwe Weber nicht auf den Vorschlag einer ratenweisen Zahlung des Oberon-Honorars eingingen, und setzt sich für die einmalige Zahlung von 800 Talern ein, damit die Aufführungsrechte nicht an das Königsstädtische Theater gehen; geht davon aus, dass der Erlös weit höher als bei der Euryanthe sein werde

    Kennung: A045278 in Bearbeitung

  • Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
    Dresden, Samstag, 17. Februar 1827

    Incipit: „Ew: Hochwohlgebohren habe ich den verbündlichsten Dank zu sagen“

    Zusammenfassung: dankt für die Besorgung des Grafschen Pianoforte für Jordan, das gut angekommen sei; er habe selbst an Graf durch Griesinger geschrieben; Webers Nachfolge sei immer noch nicht gelöst, da Hummels Forderungen bisher zu hoch waren, er hofft auf baldige Entscheidung

    Kennung: A045512 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Giuseppe Augusto Rossi in Graz
    Berlin, Sonntag, 18. Februar 1827

    Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 3t Jan. und 10t d. habe ich“

    Zusammenfassung: findet Preis für it. Übersetzung der Silvana zu hoch, da diese kürzer sei als Fidelio oder Freischütz; bietet ihm 8 Dukaten und verspricht ihm, die Kantate Webers zu übersenden

    Kennung: A045510 in Bearbeitung

  • Anonymus an Anonymus in Berlin
    Berlin, Sonntag, 18. Februar 1827

    Incipit: „Ew: Hochwohlgebohren kann ich gegenwärtig, nachdem das Journal“

    Zusammenfassung: Brühl habe ihm das Schreiben vom Oktober nicht mitgeteilt; er bittet daher um eine Abschrift der Anweisung wg. Verkauf des Oberon; die Zahl von 200 rh müsse auf einem Mißverständnis beruhen, das er morgen mündlich berichtigen wolle

    Kennung: A045511 in Bearbeitung

  • Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 22. Februar 1827

    Incipit: „Ew: Hochgeborn sehen wir uns dringend veranlaßt um eine geneigte amtliche Bescheidung auf unsere neuliche Vorstellung in Betreff des Verkaufs der Partitur des Oberon zu bitten“

    Zusammenfassung: müssen innerhalb von zwei Tagen auf ein Kaufangebot des Königsstädtischen Theaters reagieren und drängen daher auf eine Entscheidung

    Kennung: A045276 bearbeitet

  • Hinrich Lichtenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Berlin, Freitag, 23. Februar 1827

    Incipit: „Die glänzenden Vorschläge, mit welchen gestern morgen Herr Beer bei mir erschien“

    Zusammenfassung: L. ist von Webers Erben gerichtlich bevollmächtigt, deren Interessen wahrzunehmen; drängt angesichts des Kaufangebots des Königsstädtischen Theaters auf Brühls Entscheidung

    Kennung: A046431 bearbeitet

  • Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Berlin, Sonntag, 25. Februar 1827

    Incipit: „Auf Ew: Magnificenz und des Herrn Banquier Beer gefällige Zuschrift vom 12ten d: M. erwiedere ich hierdurch“

    Zusammenfassung: bittet, den Verkauf der Oper Oberon an das Königsstädtische Theater aufgrund ausstehender Entscheidungen noch nicht abzuschließen; hofft, dass das Königliche Hausministerium dem Ankauf unter den Bedingungen der Verkäufer zustimmen werde

    Kennung: A045249 bearbeitet