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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Sonntag, 18. Juli 1847 (2. Brief)Incipit: „Ich hatte das Paquet welches Sie Max“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich die Messe angefunden habe, war in einem noch nicht eröffneten Paket, kündigt Besuch für Montag Nachmittag 4 Uhr an
Kennung: A046264 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Sonntag, 18. Juli 1847 (1. Brief)Incipit: „Mit der grössten Bestürzung vermisse ich heute“
Zusammenfassung: kann die Partitur zur ersten Messe und Offertorium nicht finden; Max ist mit seiner Frau angekommen, hat morgen Generalversammlung, hat ihm noch nichts von ihrer Verabredung sagen wollen; hofft Jähns am Montag (19. Juli) zu sehen
Kennung: A046263 bearbeitet
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Jenny Lind an Anonymus
London, Donnerstag, 22. Juli 1847Incipit: –
Zusammenfassung: Sie lehnt in ziemlich schroffer Weise ab, eine materielle Beisteuer, etwa in Form eines Conzertes, für das Denkmal Carl Maria von Weber’s in Dresden zu liefern. Sie hat für derartige Zwecke gegen Deutschland mehr als ihre Pflicht gethan, und, so schliesst sie, „ich finde auch es wäre eine Schande, wenn man nicht in Deutschland und von Deutschen dieses Resultat erreichen könnte“.
Kennung: A045708 in Bearbeitung
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Sir George Smart an Miss Bacon
Montag, 2. August 1847Incipit: “Many thanks for your kind note and promise to obtain”
Zusammenfassung: Weber‑Denkmal in Dresden
Kennung: A045710 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Donnerstag, 5. August 1847Incipit: “Es ist mir eingefallen dass der Gipsmann nicht Batschini”
Zusammenfassung: teilt ihm korrigierten Namen des Italieners mit, der Webers Totenmaske abgenommen hatte
Kennung: A046268 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Banck in Dresden
Dresden, Mittwoch, 11. August 1847Incipit: “Ihrer so sehr gütigen Erlaubniß zufolge”
Zusammenfassung: schickt ihm einen Aufsatz über Weber und Klein Hosterwitz, den Banck für das Dresdner Tageblatt erbeten hatte, wo er am 14. August 1847 erschienen ist
Kennung: A042903 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 14. August 1847Incipit: “Obwohl Ida an Sie schreibt, so kann ich es nicht”
Zusammenfassung: reflektiert die Jahre der Trennung und wie sie schwer daran getragen haben, ist glücklich über die Wiederbegegnung und hofft auch, dass Max wieder die alte Freundschaft aufnehmen möge
Kennung: A046269 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 6. September 1847Incipit: “Gewiss meine lieben wiedergeschenkten Kinder”
Zusammenfassung: berichtet vom Besuch ihrer Nichte mit Mann, den sie nicht mag, berichtet von einer Begegnung mit der Schröder-Devrient und deren neuem Mann Döring, der sie um ihr ganzes Vermögen betrogen hat; ist froh, dass der „schwarze Dämon“ zwischen ihnen verschwunden ist; glaubt auch, dass sich Maxens Unversöhnlichkeit geben wird; erinnert sich ihres Mannes mit sehr warmen Worten; bittet Jähns um Übergabe eines Briefes von ihr an Schlesinger in dessen Prozessangelegenheit
Kennung: A046270 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 9. September 1847Incipit: “So eben verlässt mich Dr. Meinert”
Zusammenfassung: bittet ihn nach ihrer Abstimmung mit dem Rechtsanwalt Meinert, die für Schlesinger bestimmten Schriften diesem noch nicht zu übergeben bis sie mit jenem im Reinen ist
Kennung: A046271 approved
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 16. September 1847Incipit: „Im Trubel der Abreise nach Chemnitz schreibe ich“
Zusammenfassung: bittet ihn, den mitgeschickten Kontrakt (über Privilegien) Schlesinger zur Unterschrift vorzulegen und ihm die übrigen Dokumente zu übergeben, Schlesinger möchte die Jahreszahl einsetzen, bis zu welcher er das Privilegium wünscht
Kennung: A046272 bearbeitet