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Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Bad Gastein
Dresden, Samstag, 18. August 1849Incipit: „Sehnlichst hatte ich allerdings noch einige Minuten“
Zusammenfassung: hat nach Meyerbeers Abreise Frau von Weber den Inhalt ihrer Unterredung zu den Pintos mitgeteilt; sie habe eingesehen, dass die Verzögerung zum Besten der Oper geschehe; es bleibe dabei, dass die Vollendung nun zu 1851 erfolge und dafür der Familie eine Entschädigung von 400 fl. zu Teil werde
Kennung: A045720 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Amalie Beer in Berlin
Gastein, Dienstag, 21. August 1849Incipit: „Schon seit 5 Tagen bin ich in Gastein“
Zusammenfassung: kurz zu Verhandlungen mit Caroline von Weber und Karl Gottfried Theodor Winkler wegen der Vollendung der Pintos
Kennung: A045721 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Amalie Beer in Berlin
Gastein, Donnerstag, 30. August 1849Incipit: „Ich habe heute früh einen Brief von Herrn Burguis erhalten“
Zusammenfassung: u. a. Mitteilung, dass Caroline von Weber auf seinen Vorschlag der Verlängerung der Frist zur Vollendung der Pintos um anderthalb Jahre gegen Entschädigungszahlung eingegangen sei
Kennung: A045722 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, vor Freitag, 7. September 1849Incipit: „Sey nicht böse wenn ich Dir heute nicht mündlich“
Zusammenfassung: gratuliert Nettchen zum Geburtstag mit familiären Mitteilungen
Kennung: A046355 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: „Ich habe dummerweise meinen Regen schirm“
Zusammenfassung: bittet Nettchen, ihren Schwager zu bitten, sich zu erkundigen, ob die Witwe von Gottfried Weber in Darmstadt noch lebt, sie würde gern Webers Briefe von ihr erbitten. Persönliche Mitteilungen
Kennung: A046350 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: „Da das Wetter gar so schön ist“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen über Besuch
Kennung: A046351 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: „Du wirst Dich recht verwundern wenn Du hörst“
Zusammenfassung: muß vorzeitig nach Dresden zurückziehen, da sie Ärger mit ihrer Haushalthilfe hat, gibt Anweisungen, wie alles ablaufen soll
Kennung: A046353 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: „Der Himel sieht heute recht finster und trübe aus“
Zusammenfassung: wegen schlechten Wetters kann sie nicht nach Dresden reinfahren, Max möchte sie bei Devrients entschuldigen, bei denen sie eingeladen war
Kennung: A046349 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: „da morgen (Sontag) hier das große Kinderfest“
Zusammenfassung: kommt wegen großem Kinderfest erst Montag in die Stadt; ihr Befinden war schlecht, da sie sich erkältet hatte, ist aber wieder wohl
Kennung: A046348 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: „Sey doch so gut und besorge gleich“
Zusammenfassung: erbittet Baumwolle und Stoff; Brauer möchte eine Torte für Devrient besorgen und sie möchte sie ihm senden mit einem Kranz drumherum
Kennung: A046346 in Bearbeitung