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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 29. September 1875Incipit: „Anderthalb Jahre sind vergangen, seit ich Ihre“
Zusammenfassung: schickt J. den 3. Band ihrer Musikalischen Studienköpfe und fragt nach dem Abschluss seines Weberiana-Katalogs
Kennung: A043807 bearbeitet
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Schott an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Mittwoch, 29. September 1875Incipit: „Ihrem Wunsche entsprechend, ein Autograph von Heuschkel“
Zusammenfassung: senden ihm für seine Sammlung ein Heuschkel-Autograph (Arrangement eines Marsches)
Kennung: A043812 bearbeitet
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Therese Täglichsbeck an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Baden, Mittwoch, 29. September 1875Incipit: „Sogleich nach Empfang Ihres werthen Schreibens“
Zusammenfassung: Jähns hatte nach dem Manuskript zum Singspiel Webers Bild von Täglichsbeck gefragt, die Witwe kann es aber nicht finden und schickt stattdessen die Abschrift einer Kritik in der Hs. ihres Mannes über die Uraufführung vom 24. August 1823 in der Münchner Hofoper aus der Zeitschrift Eos Nr. 137 vom 27. August 1823
Kennung: A043816 in Bearbeitung
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Rudolph Genée an Elise Jung(-Stilling) in Riga
Dresden, Montag, 4. Oktober 1875Incipit: „Da Sie diesen Sommer in Deutschland nichts von sich sehn und hören ließen“
Kennung: A045014 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Tappert in Berlin
Berlin, Donnerstag, 7. Oktober 1875Incipit: „gratias agimus tibi! – Es ist zwar höchst bedenklich“
Zusammenfassung: dankt überschwenglich für George Cruikshanks Zeichnungen in: Septimus Globus, Der Freischütz. Travestie. London 1824 und schickt ihm als Gegengabe einen „kleinen frommen Mozart“
Kennung: A043805 bearbeitet
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Hermann Uhde an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Veytaux-Chillon, Freitag, 8. Oktober 1875Incipit: „Endlich, als Einlösung meines Versprechens“
Zusammenfassung: es geht nochmals um den Brief aus dem Nachlass Friedrich Ludwig Schmidts vom 26. November 1821, von dem Uhde Jähns am 5. September eine Abschrift zugesagt hatte, die er nun beilegt; er beantwortet noch weitere Fragen aus dem Brief von J. vom 28. August 1875
Kennung: A043818 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Anonymus
Wien, Freitag, 15. Oktober 1875Incipit: „Herzlichsten und wärmsten Dank für Ihr“
Zusammenfassung: dankt für ein Bilderbuch, das er sehr lobt; Privates; mockiert sich über einen „Wortbruch“ v. Frl. Livia; Prof. Mayer, ihr Heiligendammer Lesefreund, habe sich kurzfristig verheiratet; er säße auch an einer neuen Schrift u.a.
Kennung: A045882 in Bearbeitung
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Ludwig Slansky an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prag, Donnerstag, 4. November 1875Incipit: „Es thut mir unendlich leid“
Zusammenfassung: bedauert keine Auskunft geben zu können, da die wertvollen Bibliotheken des Dr. Thomé in Straßburg und die des Wirsing in Breslau seien, sein Theater habe keine; bei der Neubesetzung des Direktorpostens alle 6 Jahre bekommen sie auch einen neue Bibliothek, die jetzige ist keineswegs mustergültig
Kennung: A043815 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 10. November 1875Incipit: „Es war mir eine herzliche Freude, nach langer Zeit“
Zusammenfassung: hat seine Autographensammlung an seinen Sohn Max abgetreten, hat nur noch Weberiana, fragt, ob Künzel etwas entsprechendes (auch Briefe an Weber) habe; Max sammelt überwiegend Militär, bittet um entsprechende Angebote (besonders sucht er Moltke, Roon, Bismarck)
Kennung: A043806 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Dienstag, 16. November 1875Incipit: „Was werden Sie von mir denken, daß ich, nach ohnedies früherem langen Schweigen“
Zusammenfassung: dankt für den 3. Bd. der „Studienköpfe“; war besonders beeindruckt von der Charakterisierung Henselts und geht auf Henselts Bearbeitung der Weberschen Sonaten ein; bedankt sich für seine Erwähnung in Bezug auf Weber in Lipsius’ 2. Bd.; berichtet von seiner Arbeit an seinem Nachtrag u.a.
Kennung: A045072 bearbeitet