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  • Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Donnerstag, 18. November 1875

    Incipit: „Aus Ihrem vortrefflichen „C. M. v. Weber in s. Werken““

    Zusammenfassung: nennt ihm Lexika, die die Operette Der Freibrief aufführen, kennt keine solche von Joseph Haydn, würde sie eher dem Bruder zuordnen, aber auch das sei zweifelhaft

    Kennung: A043808 bearbeitet

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Freitag, 19. November 1875

    Incipit: „Indem ich unter gewißenhafter Diskretion Ihnen mittheile“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er kurz vor Abschluß des Ankaufs eines großen Musikverlages (Haslinger) sei, der auch eine eigene Druckerei habe

    Kennung: A045883 in Bearbeitung

  • Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Donnerstag, 25. November 1875

    Incipit: „Ich begreife nicht, warum ich nicht sogleich“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er in Gerbers Lexikon Th. 3 (1813), S. 430 gefunden habe, dass die Oper Der Freibrief von Julius Miller komponiert ist

    Kennung: A043809 bearbeitet

  • Schott an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Mainz, Donnerstag, 25. November 1875

    Incipit: „Es würde uns zum besonderen Vergnügen gereicht haben“

    Zusammenfassung: teilen mit, dass die aus Zulehner’s Verlag überkommenen Partituren zu Haydn-Opern lange verkauft worden sind

    Kennung: A043813 bearbeitet

  • Otto Gössell an Max Maria von Weber in Wien
    London, Samstag, 11. Dezember 1875

    Incipit: „Ich sagte Otto er möchte Sie ersuchen“

    Zusammenfassung: bittet um Rückgabe der vor längerer Zeit geborgten Partitur des Peter Schmoll

    Kennung: A047841 in Bearbeitung

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 14. Dezember 1875

    Incipit: „Seit einiger Zeit an einer nicht unbedeutenden Verletzung“

    Zusammenfassung: lässt mitteilen, dass sich nur der Theaterzettel über Die Verwandlungen erhalten hat, die Vorstellung fand auf dem Linkeschen Bade am 15. Oktober 1810 statt unter Joseph Seconda; Komponist ist Julius Miller

    Kennung: A043801 bearbeitet

  • Max Maria von Weber an Otto Gössell in London
    Wien, Freitag, 17. Dezember 1875

    Incipit: „Beigehend sende ich Ihnen die gewünschte Partitur der Oper „Peter Schmoll““

    Zusammenfassung: Übersendung einer Papierkopie des Peter Schmoll; kann sich nicht erinnern, ob beim Verkauf 1859 das Aufführungsrecht inbegriffen war; Bericht über den Besuch von Gössells Sohn Otto in Wien; Weihnachts- und Neujahrswünsche; freut sich auf Gössells angekündigten Besuch in Wien im Frühjahr

    Kennung: A047886 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Otto Gössell in London
    Wien, Mittwoch, 5. Januar 1876

    Incipit: „Bei meinen vielen Umzügen ist der mit Ihnen über Ankauf der Oper: Peter Schmoll geschlossene Vertrag“

    Zusammenfassung: sein Exemplar des Vertrags über den Ankauf von Peter Schmoll liegt in Dresden, bittet daher um Übersendung einer Kopie; bestreitet, dass Gössell jemals im Besitz der Originalpartitur gewesen sei; die Abschrift, die er übersendet habe, ist speziell für Gössell angefertigt worden; dankt für übersendete Austern und verspricht, sich für einen vom Sohn Gössels empfohlenen Herrn zu verwenden

    Kennung: A047733 in Bearbeitung

  • A. L. Rohde an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 6. Januar 1876

    Incipit: „Euer Wohlgeboren beehrt sich in Folge mündlicher Rücksprache“

    Zusammenfassung: Abschrift der Urkunde über den ersten Preis, den Wieprecht zur Pariser Weltausstellung 1867 für seine Militärkapelle erhielt; Pflichtstück war die Oberon-Ouvertüre

    Kennung: A043895 in Bearbeitung

  • Otto Gössell an Max Maria von Weber in Wien
    London, Freitag, 7. Januar 1876

    Incipit: „In freundschaftlicher Erwiederung Ihres werthen Briefes vom 5ten ds“

    Zusammenfassung: bezugnehmend auf Webers Brief vom 5. Januar teilt er mit, dass er ihm das Autograph des Peter Schmoll damals zurückgegeben habe, weil Weber etwas daraus kopieren lassen wollte; beschreibt das Autograph (2 Zoll dick, graubrauner Einband, Titel-Wiedergabe); schildert seinen Rechtsstandpunkt zum damaligen Verkauf und erwähnt mehrere diesbezügliche Dokumente; zitiert die Verkaufsvollmacht vom 24. September 1859; laut Brief vom 30. September 1859 war das Aufführungsrecht Teil des Vertrages

    Kennung: A047557 in Bearbeitung