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Unbekannt an Carl Maria von Weber in Dresden (Fragment)
Dresden, Dienstag, 19. Juni 1821Incipit: „habe ich zu besuchen mir die E[hre]“
Zusammenfassung: Brief eines Unbekannten, der Weber (zurzeit in Berlin zur Uraufführung vom Freischütz) in Dresden nicht antrifft um ihm einen Brief zu überbringen; befindet sich auf Weiterreise in die sächs. Schweiz und wird voraussichtlich am 27. Juni in Leipzig eintreffen
Kennung: A045969 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Carl Maria von Weber in Prag
Paris, Donnerstag, 21. September 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045984 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Berlin zwischen 1812 und 1825Incipit: „An Mademoiselle Koch.“
Kennung: A045993 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in München
Prag, Donnerstag, 10. August 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045950 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Berlin
Prag, Samstag, 20. August 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045954 bearbeitet
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Jacob Landsberger an Karl Richard Lepsius
Freitag, 1. April 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlaß; der Finanzier des Ankaufs zu der Schenkung
Kennung: A045906 in Bearbeitung
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herzogl. Hofmarschallamt Roepert an Fritz Steinbach in Meiningen
Meiningen, Dienstag, 16. November 1886Incipit: „Auf Ihren Bericht vom 15.t ds. Mts. theilen wir Ihnen Nachstehendes mit.“
Zusammenfassung: zu Webers Geburtstag kann nicht Preciosa gegeben werden, statt dessen 3. Abonnement‑Konzert
Kennung: A045913 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Freitag, 29. November 1878Incipit: “- 294. Jähns op. 39 5 Platten - 1896. Weber. Leyer und Schwerdt. II [od. III]. …”
Zusammenfassung: bittet wiederum, Platten einzuschmelzen, darunter die aufgelisteten Werke von Weber
Kennung: A045900 in Bearbeitung
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Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Augsburg
Salzburg, Freitag, 24. Juni 1803Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045966 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an die Direktion des Königsstädtischen Theaters in Berlin
Berlin, Freitag, 9. März 1827Incipit: „Auf das geehrte Schreiben der Wohllöblichen Direction des Königsstädter Theater-Actien-Vereins vom 5ten d: M: erwiedere ich“
Zusammenfassung: bestätigt, bezugnehmend auf das Schreiben vom 5. März, dass sich die Königliche Theaterverwaltung bislang mit den Weberschen Erben nicht über die Vergütung der Oberon-Partitur habe einigen können und dass er von dem Kontraktabschluss der Witwe Weber mit dem Königsstädtischen Theater wisse; beansprucht das Aufführungsrecht aufgrund der Gattungszugehörigkeit des Werks trotzdem für die Königlichen Schauspiele und protestiert förmlich gegen eine Aufführung durch die Privatbühne, hat die schiedsrichterliche Kommission zur Klärung eingeschaltet
Kennung: A045958 proposed