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37925 Suchergebnisse

  • E. Morgenstern (Buchhandlung) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Breslau, Samstag, 12. Februar 1876

    Incipit: „Ihre beiden schreiben vom Novbr. a. pr.“

    Zusammenfassung: Zwischenbescheid, bittet noch um Geduld für die Beantwortung

    Kennung: A043863 in Bearbeitung

  • Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Samstag, 1. Mai 1875

    Incipit: „Als ich in diesen Tagen mich wieder“

    Zusammenfassung: nimmt Bezug auf JV Anh. 78 und teilt mit, dass er das Wiegenlied besitze und ihm zur Prüfung vorlege; es stammt aus irgendeiner Liedersammlung, die er als Maculatur bei einem Antiquar erwarb

    Kennung: A043814 bearbeitet

  • Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Kopenhagen, Donnerstag, 22. Juni 1876

    Incipit: „Es fällt schwer Zeit zu gewinnen um einen Brief“

    Zusammenfassung: vermerkt, dass Weber 1820 die Freischütz-Ouvertüre nicht selbst dirigiert habe, sondern der Capellmeister Prof. Schall, dem er auch die Partitur schenkte; Berggreen kaufte sie dann auf der Schall’schen Auktion; weist darauf hin, dass das Hoftheater sich in einem Seitengebäude des Christiansburger Schlosses befindet; erwähnt Abschriften von zwei Briefen Webers an Prof. Zink u. Prof. Weyse; folgen noch persönliche Mitteilungen und biogr. Details über Berggreen, Organist an der Trinitatis Kirche in Kopenhagen

    Kennung: A043859 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, vom Sonntag, 17. bis Mittwoch, 20. September 1876

    Incipit: „Sie haben mich aufs Neue zu Dank verpflichtet“

    Zusammenfassung: dankt für Abschrift eines englischen Artikels von F. L. Ritter über Weber, schickt ihm hs. Notizen von Kahlert und Barnetzky über Webers Breslauer u. Carlsruher Zeit; gibt Charakteristik der Biographie von Max Maria von Weber; schickt ihm sein Handexemplar des WV als Geschenk und leiht ihm seinen Max Maria von Weber; weist im Koßmaly-Carlo Lexikon Fehler nach im Artikel Franz Anton v. W.; fragt nach dem Bernsdorf-Artikel; des weiteren Mitteilungen über seinen Sohn Max

    Kennung: A043845 bearbeitet

  • Ludwig Slansky an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Prag, Donnerstag, 4. November 1875

    Incipit: „Es thut mir unendlich leid“

    Zusammenfassung: bedauert keine Auskunft geben zu können, da die wertvollen Bibliotheken des Dr. Thomé in Straßburg und die des Wirsing in Breslau seien, sein Theater habe keine; bei der Neubesetzung des Direktorpostens alle 6 Jahre bekommen sie auch einen neue Bibliothek, die jetzige ist keineswegs mustergültig

    Kennung: A043815 bearbeitet

  • Therese Täglichsbeck an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Baden, Mittwoch, 29. September 1875

    Incipit: „Sogleich nach Empfang Ihres werthen Schreibens“

    Zusammenfassung: Jähns hatte nach dem Manuskript zum Singspiel Webers Bild von Täglichsbeck gefragt, die Witwe kann es aber nicht finden und schickt stattdessen die Abschrift einer Kritik in der Hs. ihres Mannes über die Uraufführung vom 24. August 1823 in der Münchner Hofoper aus der Zeitschrift Eos Nr. 137 vom 27. August 1823

    Kennung: A043816 in Bearbeitung

  • Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Freitag, 31. März 1876

    Incipit: „Sie werden mir schon sehr zürnen, daß ich Ihr geschätztes Schreiben“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass seine Nachforschungen in der Hofbibliothek nach Materialien zur Operette Der Freibrief ergebnislos waren, der Haydn-Biograph u. Bibliothekar der Ges. d. Musikfreunde, Herr Pohl, habe ihm bestätigt, dass sie auf keinen Fall von Haydn sei; bestätig, dass Julius Miller 2 Operetten schrieb (Der Freibrief u. Die Verwandlungen), erstere wurde in Schleswig uraufgeführt, Josef Weigl hat keine Operette Die Verwandlungen geschrieben, Recherchen wegen Anton Fischer als Autor hat er noch nicht abgeschlossen

    Kennung: A043827 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
    Dresden, Dienstag, 6. Oktober 1846

    Incipit: „Ihr werdet denken, meine geliebten Kinder,“

    Zusammenfassung: kündigt den Besuch Lichtensteins für den morgigen Abend an und hofft, dass Max solange in Chemnitz bleiben kann und gibt Nettchen Verhaltensmaßregeln für den Empfang

    Kennung: A046247 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Donnerstag, 9. September 1847

    Incipit: „So eben verlässt mich Dr. Meinert“

    Zusammenfassung: bittet ihn nach ihrer Abstimmung mit dem Rechtsanwalt Meinert, die für Schlesinger bestimmten Schriften diesem noch nicht zu übergeben bis sie mit jenem im Reinen ist

    Kennung: A046271 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
    Dresden, Donnerstag, 5. August 1847

    Incipit: „Es ist mir eingefallen dass der Gipsmann nicht Batschini“

    Zusammenfassung: teilt ihm korrigierten Namen des Italieners mit, der Webers Totenmaske abgenommen hatte

    Kennung: A046268 bearbeitet