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Carl Maria von Weber an das deutsche Theater in Pest
Dresden, Montag, 10. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047614 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 3. Januar 1814Incipit: „Nein, mein Freund, so arg muß man es im Schweigen doch nicht machen, wie Sie,“
Zusammenfassung: bedauert sein langes Schweigen, er selbst habe am Nervenfieber gelitten, aber es gehe ihm nun wieder gut; vermutet, dass auch Ermlitz während der Franzosenzeit gelitten haben wird, er ist zur Landwehr durch ein Zeugnis seines Direktoriums, das ihm „Unabkömmlichkeit“ bestätigte, nicht gezogen worden. Seine „wandelbare Körperbeschaffenheit“ erlaubte ihm nicht, sich freiwillig zur Landwehr zu melden; die Dresdner haben jedoch bei den Geldspenden das reiche Leipzig beschämt; er kann kaum glauben, dass Apel solange sich nur dem Beruf gewidmet habe, er selbst habe in dieser Zeit mehrere metrische Arbeiten vollendet; die Romanze Kodrus sei bereits im Morgenblatt erschienen [in Jg. 7, Nr. 298 (14. Dezember 1813), S. 1189f.]; von der Arnoldschen Buchhandlung hat er auch einen Auftrag bekommen, hofft aber sehr, dass er mit Apel wieder etwas Gemeinsames schaffen könne
Kennung: A047623 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 27. Oktober 1811Incipit: „Hier, mein theuerster Freund, die bewusten Neun Thaler — —“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und die Nachricht, dass er die „Schazgräbergeschichte“ für Gespensterbuch T. 4 fertig gestellt hat und mit einer weiteren beschäftigt sei; berichtet ferner, dass Göde einen Ruf nach Leipzig erhalten wird; Hofrat (Wilhelm Gottlieb) Becker hat ihn um Beiträge für seine Guirlanden gebeten und möchte auch gern Apel als Mitarbeiter sehen, was er ihm hier übermittelt; bittet darum, Frau Prof. Hindenburg an ihre versprochene Nachricht bezüglich eines Quartiers in Leipzig zu erinnern
Kennung: A047687 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 1. April 1812Incipit: „Hier, mein theuerster Freund, sende ich Ihnen ein Gedicht“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Gedicht, das schon einmal im Wiener Musenalmanach 1808 erschienen ist, dort aber viele Druckfehler hatte und daher im 4. Band des Gespensterbuchs erneut gedruckt werden möge, bittet ihn, nach kritischer Durchsicht es direkt an Göschen zu schicken; ist mit einer Erzählung für ihre künftige Publikation beschäftigt
Kennung: A047671 in Bearbeitung
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Friedrich Hofmeister an Carl Maria von Weber in Berlin
Leipzig, erhalten Mittwoch, 20. November 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047618 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Friedrich de la Motte Fouqué in Nennhausen
Berlin, Freitag, 13. Dezember 1822Incipit: „Welche Freude haben Sie mir gemacht, mein sehr geehrter Herr und Freund“
Zusammenfassung: dankt für die Zusendung des Textes zur neuen Introduktion der Undine; Weber habe ihm in seinem letzten Brief mitgeteilt, dass er wegen dienstlicher Überlastung nicht einmal seine Euryanthe vollenden könne, insofern ließe sich Fouqués Wunsch, dass Weber die Introduktion vertone, nicht umsetzen; da er Zelter keine Opernmusik zutraue, hält er Kienlen als Komponist in dieser Anglegenheit für geeigneter
Kennung: A047659 in Bearbeitung
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Friedrich von Schuckmann an das Königliche Polizeipräsidium in Berlin
Berlin, Montag, 14. Januar 1828Incipit: „Damit jedem leidenschaftlichen und ärgerlichen Streite in den hiesigen öffentlichen Blättern“
Zusammenfassung: weist an, dass die Zensoren keinen Artikel bezüglich der Streitigkeiten um die Einstudierung des Oberon genehmigen dürfen
Kennung: A047632 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 23. Februar 1816Incipit: „So eben, theuerster Apel, ist wieder etwas fertig geworden“
Zusammenfassung: schickt ihm einen fertigen Beitrag zum Lesen und ggf. Weitersenden an den Verlag, es sei „komische Waare“ und er bittet Apel um Nachsicht, da er wisse, dass dieser dieses Genre nicht favorisiere
Kennung: A047627 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an einen gräflichen Hoftheaterdirektor
vermutlich aus Dresden, Samstag, 28. Juni 1823?Incipit: „Es würde mich sehr glücklich machen, wenn irgend eine nähere, geistige Bekanntschaft“
Zusammenfassung: möchte sich mit Verweis auf die Euryanthe jetzt ausschließlich dem dramatischen Fach widmen; bietet kleines Zwischenspiel an; hat mit Weber die Übereinkunft getroffen, dass sie für ihre Dichtung ein gesondertes Honorar von den Theatern bekomme
Kennung: A047645 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Freitag, 4. September 1818Incipit: „Ich freue mich recht sehr darauf diese kleine Novelle“
Zusammenfassung: dankt ihm für die Bereitschaft, ihre Novelle in der Abend-Zeitung abzudrucken und übernimmt die Korrektur gerne selbst
Kennung: A047683 in Bearbeitung