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Ida Jähns an Max Jähns in Jülich
Dresden, nach 15. August 1859Incipit: „… Soeben kommt Fräulein Cäcilie Andrée und bringt mir den „Reinhart“ zurück“
Zusammenfassung: Max Maria von Weber hat sich ambivalent über den Reinhart von Max Jähns geäußert
Kennung: A047608 bearbeitet
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Theodor Gilmer an Georg Friedrich Heyer in Gießen
Darmstadt, spätestens Donnerstag, 14. Februar 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Carl Maria von Weber
Kennung: A047698 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Julius Miller in Dresden
Berlin, Dienstag, 14. April 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047670 bearbeitet
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Carl Ludwig Roeck an Carl Maria von Weber in München
Mannheim oder Heidelberg, erhalten Donnerstag, 9. Mai 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047664 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Leipzig, Freitag, 18. Mai 1804Incipit: „Warum, liebster Freund! kamen Sie doch gestern nicht nach Gohlis, wo ich Sie bis halb acht Uhr erwartete?“
Zusammenfassung: bedauert, dass Apel am Vortag nicht nach Gohlis gekommen sei, er habe auf ihn gewartet; stellt in Aussicht, dass er am 3. [Pfingst] Feiertag vielleicht nach Ermlitz wandern werde.
Kennung: A047636 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 21. Oktober 1808Incipit: „Tausend Dinge, mein theurer Freund, habe ich Ihnen zu sagen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er mit Göschen übereingekommen sei, dass dieser die beabsichtigte Reihe unter dem Titel Gespenstergeschichten von A. Apel u. F. Laun veröffentlichen werde, er räumt ihnen ein, dass sie an keinen Abgabetermin gebunden seien, sondern sie können so liefern wie sie es abschließen, pro Druckbogen zahlt er 10 Taler, bei Verkaufserfolg ist er bereit, Honorar zu erhöhen; er möchte jedem Band einen Kupferstich beigeben; bittet Apel, eine schriftliche Übereinkunft zur Unterschrift vorzubereiten; er habe vergessen, über Freiexemplare zu sprechen, werde aber Göschen schriftlich um je 8 Exemplare pro Autor ersuchen und bittet ihn, Göschens Einverständnis voraussetzend, diese Festlegung in den Vertrag mit aufzunehmen; die Frage nach Auflagenhöhe und -Folge solle er ausklammern
Kennung: A047661 Kommentar in Bearbeitung
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Albert Gottlieb Methfessel an Friedrich Kind in Dresden
Rudolstadt, Donnerstag, 6. Februar 1817Incipit: „So eben komme ich von einem schönen, herzinnigen Genuße zurück, den ich Ihnen …“
Kennung: A047665 Kommentar in Bearbeitung
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Daniel Ludwig Albrecht an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Dienstag, 9. August 1825Incipit: „Ich genehmige auf Ihren Antrag vom 4ten d. M.“
Zusammenfassung: genehmigt den Antrag von Brühl, dass Weber seine Oper „Euryanthe“ selbst inszenieren und dirigieren dürfe
Kennung: A047642 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Karlsbad, Mittwoch, 31. Juli 1811Incipit: „Längst, mein theuerster Apel, hätte ich Ihnen von hieraus geschrieben“
Zusammenfassung: gibt Bericht von seinem Befinden, hat inzwischen den Kurarzt konsultiert, der die von Dr. Clarus vorgesehene Therapie modifiziert hat und von einem anschließenden Aufenthalt in Eger abrät; er fühle sich inzwischen besser, wenngleich noch nicht gänzlich wiederhergestellt; inzwischen habe er aber eine andere Einstellung zu den ihn belastenden angeblichen Schmähungen seiner Person durch „Lumpengesindel“ gewonnen. Danach gibt er ein Bild des Kuralltags und erwähnt prominente Personen, von denen er mit Beyme in näheren Kontakt gekommen ist; bestellt Grüße von seinem Reise- und Wohn-Gefährten Konsistorialrat Dr. (Friedrich August) Nauwerk
Kennung: A047678 in Bearbeitung
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Friedrich von Schuckmann an Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Sonntag, 27. Januar 1828Incipit: “Ew. Durchlaucht ermangele ich nicht auf das hochgeneigte Schreiben”
Zusammenfassung: habe bereits eine Anweisung erlassen, keinen Artikel bezüglich der Streitigkeiten um die Einstudierung des Oberon zu genehmigen, und nun nochmals eine diesbezügliche Verfügung folgen lassen; für die bisherige Nichtbeachtung macht er das Polizei-Präsidium verantwortlich
Kennung: A047652 proposed