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Carl Maria von Weber an Johann Christoph und Therese Grünbaum in Berlin
Dresden, Donnerstag, 12. Juni 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041205 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 17. Juli 1817Incipit: „E: Hochgebohren Geehrtes Schreiben nebst der Instruktion“
Zusammenfassung: betr. die Bedingungen seiner Anstellung als Kapellmeister in Berlin; äußert einige Ansprüche (betr. die kompositorischen Verpflichtungen, Quartiergeld, Urlaub); teilt mit, dass er gegebenenfalls seinen Dienst in Berlin nicht vor Ende des Jahres antreten könne; wolle einen endgültigen Entschluss erst nach der Rückkehr Vitzthums fassen
Kennung: A041249 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Nepomuk Poißl in München
Dresden, Freitag, 18. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041259 approved
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Donnerstag, 10. Juli 1817Incipit: “Ich hätte wohl Lust ein wenig mit Ihnen zu zanken”
Zusammenfassung: arbeite an einer neuen Oper, die er im Winter auf die Bühne zu bringen hoffe; sehe ungeduldig dem Tag entgegen, an dem er sich mit Caroline Brandt verbinden werde und sich seine häuslichen Verhältnisse endlich ordnen
Kennung: A041231 approved
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Carl Maria von Weber an Amalie Beer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 17. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041251 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Sonntag, 27. bis Montag, 28. Juli 1817 (Nr. 72)Incipit: “Es ist entsezlich heiß, habe ein bißel comp.”
Zusammenfassung: Tagebuch 25.-26. Juli; berichtet über Unterredung mit Vitzthum; berichtet über rührende Teilnahme bei der Aufführung der Annentags-Kantate; sei nunmehr fest entschlossen, nach Berlin zu gehen, da ihm das Dresdener „Protektionswesen“ deutlich zu Bewusstsein gekommen sei; klagt über Ungewissheit in Bezug auf Berlin, die sich nachteilig auf seine Arbeit auswirke; redet ihr wieder einmal ins Gewissen wegen ihres letzten Briefes und teilt ihr mit, dass der König über den Minister kund getan hat, dass er Weber nicht verlieren will; ihn freut das einerseits, aber dennoch wird ihm sein Entschluss für Berlin / Dresden immer schwerer
Kennung: A041271 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Jacob Hertz Beer in Berlin
Dresden, Montag, 4. August 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041277 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Sonntag, 13. Juli 1817Incipit: „Allerdings werde ich mir ein Vergnügen daraus machen“
Zusammenfassung: kündigt an, dass er Peters demnächst einige Werke zum Verlag schicken werde, könne jedoch nicht absehen, wann er dazu Zeit finden werde; wolle ihm in nächster Zeit ein Verzeichnis der Manuskripte zukommen lassen
Kennung: A041239 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an František Weiß in Teplitz
Dresden, Sonntag, 13. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041238 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Montag, 16. Juni 1817 (Nr. 57)Incipit: “ich bin eigentlich etwas rabbiat, plakke und schinde mich”
Zusammenfassung: Tagebuch 13.-15. Juni; erwähnt Ärger mit Morlacchi wegen des Weber übertragenen Benefizkonzertes; arbeite gezwungenermaßen unregelmäßig an der „Jägersbraut“, aus der er Kind bereits die ersten Stücke vorgespielt habe; er wolle keineswegs Triebensee verdrängen, nur habe er Frau Liebich empfohlen im Falle einer Veränderung sich an seinen Bruder Edmund in Bern zu wenden, der vielleicht einmal dort wegstrebt; er gönnt es Prag, wenn es die Grünbaum verliert, selbst wenn sie nicht nach Dresden käme; Private Mitteilungen
Kennung: A041207 bearbeitet