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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag
Weimar, Dienstag, 28. Januar 1812Incipit: „Deinen lieben Brief vom 24 Jänner* habe d: 28t als heute“
Zusammenfassung: berichtet über Aufenthalt in Gotha und Weimar; betrifft publizistische Tätigkeit des Harmonischen Vereins
Kennung: A040492 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher
Bern, Sonntag, 22. September 1811Incipit: “Du wirst glauben, geliebter Bruder, daß ich Repreßalien”
Zusammenfassung: über München und ausführlich über die Schweiz-Reise; Verlegerprobleme; Vereinspläne; bittet um Mithilfe beim Not- u. Hilfsbüchlein (mit kurzer Gliederung)
Kennung: A040430 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Basel, Mittwoch, 9. Oktober 1811Incipit: „Deinen Brief, oder vielmehr die Abschrift des Plans vom 25. 7ber“
Zusammenfassung: fragt nach B.A. Webers Konzert; berichtet über Schweiz und Bemühen um neue Zeitschrift für den Verein; Privates
Kennung: A040432 proposed
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Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
Würzburg, Dienstag, 10. März 1812Incipit: „Gestern Abend bin ich hier angekomen, und eile“
Zusammenfassung: erwähnt Fröhlichs Aufführung von C.M.v.Webers Erstem Ton und äußert sich ausführlich analytisch über eine Fuge Gottfried Webers, die er in einigen Punkten kritisiert
Kennung: A040475 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Bern, Samstag, 14. bis Sonntag, 15. September 1811Incipit: “Das heiße ich einmal wieder einen Brief der sich gewaschen hat”
Zusammenfassung: Unzufriedenheit über Treffen mit Meyerbeer; ausführlich über Verein sowie Bemühen um neue Zeitschriften und Korrespondenten, Rezensionen; Details zur Schweiz-Reise; Idee zum Hilfs-Büchlein
Kennung: A040427 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf und Maria Anna Gräfin von Firmian
Wien, Mittwoch, 5. bis Montag, 10. Februar 1812Incipit: „Wie ich letzhin schrieb, so begab ich mich gestern“
Zusammenfassung: wollte gestern zu Esterhazy, der aber weg war, konnte aber erreichen, dass er nachreisen soll; über mehrere Aufführungen in Wien, einen Tanzabend bei Fr. v. Dittmann; Unterhaltung mit Tomaselli, den er fürs Prager Konservatorium engagieren wolle; zur Begutachtung seines Requiems durch Salieri (u.a.m.)
Kennung: A040455 in Bearbeitung
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Aloys Schreiber an Aaron Wolfssohn in Darmstadt
Heidelberg, Sonntag, 29. November 1812Incipit: „Die Abschrift der oper habe ich erhalten, und nur eine Arbeit“
Zusammenfassung: er habe die Abschrift der Oper (Jephtas Gelübde) erhalten und bemerkt einige Änderungen inhaltlicher Art und macht Änderungsvorschläge (erst teilweise abgeschrieben!)
Kennung: A040489 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
Ravensburg, Montag, 12. August 1811Incipit: “Ich kann aus Dir gar nicht klug werden”
Zusammenfassung: beklagt sich über langes Schweigen Meyerbeers; Angebot aus Wiesbaden sei zu gering; sitze wegen Passschwierigkeiten in Ravensburg fest; über Münchener Aufenthalt und Gänsbacher; weitere Pläne
Kennung: A040421 Kommentar in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Georg Joseph von Rieff in Frankfurt am Main
Darmstadt, Mittwoch, 15. Januar 1812Incipit: “Beiliegend habe ich die Ehre Ihnen die Abschrift der Ouvertüre”
Zusammenfassung: übersendet die von ihm durchgesehene Abschrift der Ouvertüre zu Voglers Kastor und Pollux und kündigt an, dass am 19. die erste Vorstellung von Voglers Hermann von Unna stattfinde
Kennung: A040470 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 10. November 1812Incipit: “Als ich mich Dir für heute anmeldete”
Zusammenfassung: Es ist zu einer Missstimmung zwischen beiden gekommen, veranlasst wohl durch öftere Absagen von Rochlitz, er versucht sich zu rechtfertigen bzw. weist auf ihre verschiedenen Charaktere hin und auf ihr seltenes Beisammensein, bittet aber darum, das Ganze nicht zum Gespräch zu machen, denn es trägt nicht zur Annäherung bei nach seinen Erfahrungen
Kennung: A040488 proposed