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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Kopenhagen, Sonntag, 24. bis Dienstag, 26. September 1820 (Nr. 10)Incipit: „Willkomen!!! Gott grüße dich mein herzliebstes Leben!“
Zusammenfassung: über ein Vorspiel des Kantors Apel in Kiel; Abreise, Reisegesellschaft und stürmische Überfahrt nach Kopenhagen; Hof- und andere Visiten, Begegnung mit verschiedenen dänischen Persönlichkeiten, auf den 29. September ist sein Konzert angesetzt
Kennung: A041642 bearbeitet
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Karl Friedrich Ludwig Kannegießer an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Prenzlau, Montag, 7. Mai 1821Incipit: „Ew Hochwohlgeboren haben mir durch die Komposition meines Liedes“
Zusammenfassung: dankt für Komposition seines Liedes; freut sich auf weitere Arbeiten aus Wien; dankt auch für die Vermittlung an Schickh, durch den Mosel diesen Brief erhalte; schickt ihm den 1. Akt eines Lustspiels, das er gerne mit Mosels Unterstützung dem Theater an der Wien anbieten will; Beilage: Gedicht: „Schlaf ein!“
Kennung: A041690 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Eutin, Mittwoch, 13. September 1820 (Nr. 3)Incipit: „Ich habe noch ein 4tel Stündchen Zeit“
Zusammenfassung: kurzer Gruß vor sowie nach dem Konzert in Eutin und vor der Rückreise des Bruders Fridolin nach Hamburg, der diesen Brief mitnehmen soll; Freude über den im Gepäck gefundenen Brief seiner Frau
Kennung: A041632 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Kiel, Freitag, 22. September 1820 (Nr. 9)Incipit: „Gott sei Lob und Dank, so eben“
Zusammenfassung: Kurzmeldung vor der Abreise nach Kopenhagen, das Dampfschiff sei jetzt eingetroffen
Kennung: A041640 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Riem in Bremen
Dresden, Donnerstag, 6. Juli 1820Incipit: „Eine Kunstreise die ich zu Ende diesen Monates“
Zusammenfassung: bittet ihn um Unterstützung bei der Vorbereitung eines Konzerts, das er auf seiner Reise in Bremen zu geben gedenke
Kennung: A041618 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Plön, Fleckeby und Louisenlund, Freitag, 15. bis Sonntag, 17. September 1820 (Nr. 5)Incipit: „Guten Morgen geliebter Schneefuß“
Zusammenfassung: Bericht über die Abreise aus Eutin, den Aufenthalt in Plön und die Schwierigkeiten, bei seinem Taufpaten, dem Landgrafen Carl von Hessen, eine Visite zu erhalten; eine erhoffte finanzielle Zuwendung blieb aus
Kennung: A041637 bearbeitet
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Ernst von Houwald an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Sellendorf, Montag, 16. April 1821Incipit: „Ew. Wohlgeboren haben mir durch Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: dankt für einen Brief Schmidts, der ihm sehr wertvoll sei; berichtet über derzeitige Arbeiten; betr. seinen „Leuchtturm“, der zur Ostermesse im Druck erscheinen werde; erwähnt Abänderung zwecks leichterer Darstellbarkeit auf der Bühne
Kennung: A041689 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1820Incipit: „Heute nur wenig Worte, aber für mich“
Zusammenfassung: die Verzögerung des Berliner Theaterbaus habe seine Reiseroute umgekehrt und er wolle zunächst bei Rochlitz einkehren; bittet diesen um offene Antwort, ob ihm der Besuch zu diesem Termin recht sei, und um Empfehlungsbriefe; will ihm seine Oper vorspielen; erkundigt sich nach R's Gehörleiden; erwähnt Rochlitz' Aufsatz; eine Aufführung seiner Messe in Leipzig zu einem festlichen Anlass wäre denkbar, da der König eine solche auch in Prag genehmigt habe
Kennung: A041614 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Carl Bernhard Fürstenau
Eutin, Mittwoch, 13. September 1820Incipit: „Beharrlichkeit führt zum Ziel“
Zusammenfassung: Albumblatt für Carl Bernhard Fürstenau
Kennung: A041633 bearbeitet
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Hans Heinrich von Könneritz an Friedrich August I., König von Sachsen in Dresden
Dresden, Mittwoch, 29. August 1821Incipit: „Noch vor seiner Abreise überreichte Ew. K. M. Kapellmeister“
Zusammenfassung: trägt dem König (gleichzeitig mit Morlacchis Bitte) auch Webers Gesuch um Gehaltszulage (angesichts des Rufes nach Kassel) vor; Weber habe in Gesprächen geäußert, er wolle in Dresden bleiben, müsse aber auch an seine Familie denken; K. erinnert daran, dass früher auch Naumann höher bezahlt wurde und der Wert der Künstler in Deutschland steige
Kennung: A041697 in Bearbeitung