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37925 Suchergebnisse
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Nikolaus Simrock an Carl Zulehner in Mainz (Entwurf)
Bonn, Dienstag, 7. Juni 1825Incipit: „Schiken Sie mir so gleich die Partitur von Weber“
Zusammenfassung: bittet ihn um die Partitur von Webers Freischütz mit Buch auf dem Wasserweg oder durch Briefpost, nicht mit dem Postwagen
Kennung: A042411 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz von Mosel in Wien
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: „Im Begriff in den Wagen zu steigen“
Zusammenfassung: auf dem Sprung nach Ems dankt er Mosel für Post; Rochlitz müsse ihn missverstanden haben, da er, mit dem Oberon beschäftigt, für nichts anderes Zeit habe und das Textbuch aus Paris ihm nicht zusage; dankt für Betreuung Lüttichaus in Wien; sendet Quittung für Preciosa an Castelli
Kennung: A042468 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Samstag, 12. Februar 1825Incipit: „Unmöglich kann ich den heutigen Tag vorüber gehen“
Zusammenfassung: gratuliert zum Geburtstag; berichtet von einer Privataufführung der Rochlitzschen „Freunde“ und fragt nach evtl. Fortsetzung des Stückes; zeigt Geburt Alexanders an; hat endlich das Oberon-Textbuch komplett erhalten, verschiebt die Aufführung der Oper aber bis 1826; erwartet Text für eine große Pariser Oper; erwähnt Dresdner Bekannte
Kennung: A042425 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Christian Bachmann in Hannover
Dresden, Donnerstag, 24. Februar 1825Incipit: „E. Wohlgebohren habe die Ehre auf Ihre gefällige Anfrage“
Zusammenfassung: informiert den Musikalienhändler Bachmann, dass er zur Zeit keine größeren Werke zum Verkauf habe und dass er auch zu sehr beschäftigt sei, um die Zeit für ein kleineres Werk zu erübrigen
Kennung: A042428 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Montag, 7. März 1825Incipit: „Ich koste dich heute unnüzzes Porto“
Zusammenfassung: arbeitet trotz anhaltender Krankheit am Oberon, obwohl von London noch keinerlei Antwort da ist; Privates; über Spohr und Jessonda; über die Berliner Verhältnisse und die geplante Euryanthe-Aufführung sowie die geplante französiche Oper und Cussy
Kennung: A042433 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Ems, Mittwoch, 17. August 1825 (Nr. 16)Incipit: „Mein herzliebstes Leben, du wirst diesen Brief“
Zusammenfassung: beklagt, dass er, da er nun zum engeren Zirkel der Kronprinzessin gezählt wird, jeden Abend dort verbringen müsse, aber es sei ja nicht mehr lange; den Rest des Briefes dominiert seine Rückreiseroute; er bestätigt erneut, dass er sich besser fühle und die Ärzte ihn wiederholt auf gute Nachwirkungen hinweisen; lobt Geselligkeit mit Wolffs und Milders, wird einen Teil der Rückreise mit Bekannten zurücklegen, freut sich aber auch darauf, später allein seinen Gedanken nachhängen zu können, beabsichtigt Pause in Darmstadt bei Gottfried Weber und Gespräche mit Schott in Mainz
Kennung: A042492 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Charles Kemble in London
Dresden, Mittwoch, 22. Juni 1825Incipit: „I must crave your indulgence for the retarded“
Zusammenfassung: enschuldigt verspätete Antwort mit Krankheit und bevorstehender Kur in Ems; schlägt vor, 6 Auff. des Freischütz und Oberon selbst zu leiten, und äußert finanzielle Wünsche; die durch Livius bestellte Euryanthe soll bald abgehen; betr. andere seiner Opern für England; freut sich, Kemble eventuell im Sommer in Dresden oder in Ems zu sehen
Kennung: A042462 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin (Fragment)
Dresden, Donnerstag, 27. Januar 1825Incipit: „Empfangen Hochdieselben meinen besten Dank“
Zusammenfassung: bedauert die Komposition einer Schauspielmusik zu Macbeth nicht annehmen zu können, da er Oberon vollenden müsse und einen französischen Operntext erwarte; zudem wolle er sich eigentlich in „dieser Gattung“ nicht mehr äußern
Kennung: A042423 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Gelnhausen, Montag, 11. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 5)Incipit: „Ich glaube nicht, meine herzliebe Mukkin“
Zusammenfassung: Ankunft in Gelnhausen, in Eisenach Treffen mit Varnhagens und getrennte Weiterfahrt nach Fulda, Aufenthalt dort eine Nacht, um den Pferden nicht zuviel zuzumuten; berichtet über Gerstenbergks Heirat und die Gerüchte, die dieser über eine angebliche (nicht zustande gekommene) Ordensverleihung an Weber gehört habe
Kennung: A042475 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Unbekannt
Ems, Freitag, 19. August 1825Incipit: „Wie Gott will!“
Kennung: A042493 bearbeitet