Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Hosterwitz, Freitag, 30. Juni 1826Incipit: „Zürnen Sie mir nicht, theurer Freund“
Zusammenfassung: dankt ihm für seinen trostreichen Brief, schöpft nun wieder etwas Mut zum Weiterleben, möchte einen Verleger finden, dem sie das Eigentumsrecht an Oberon verkaufen könnte, damit sie für ihre Kinder sorgloser sein könnte. Von den Pintos hat sie bisher nur wenig gefunden, erinnert sich, dass Weber ihr den ganzen ersten Akt vorgespielt habe, hofft, dass Weber etwas nach England davon mitgenommen hat. Wenn sie den Nachlaß erhält, soll er das Manuskript sogleich bekommen. Will Pferd und Wagen verkaufen und dann das Sommerdomizil auch aufgeben
Kennung: A042826 Kommentar in Bearbeitung
-
Johann Philipp Samuel Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 4. März 1833Incipit: „Ihre Lieder haben vergangenen Sonnabend“
Zusammenfassung: bestätigt ihm, dass die Lieder von J. gute Wirkung gemacht haben und er sie in der Spenerschen Zeitung einzeln lobend erwähnt habe, jedoch sei es gestrichen worden und in dem erwähnten Text sei noch ein Druckfehler, auch die Leipziger Musikzeitung hat seinen Text nicht gedruckt
Kennung: A042853 in Bearbeitung
-
Edmund von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Köln, Donnerstag, 5. Oktober 1826Incipit: „Sollte für mich ein Platz bey Ihrer Bühne ofen sein“
Zusammenfassung: bietet seine, seiner Tochter u. Frau Dienste in Oper u. Schauspiel an; er selbst möchte Musikdirektor neben H. Eule werden; über seine Person (Bruder C.M.v.Webers usw.); bestellt Grüße
Kennung: A042845 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Berlin, Mittwoch, 3. Dezember 1834Incipit: „Herrn Buch- und Musikhändler Ad. Mt. Schlesinger in Berlin“
Zusammenfassung: „Bestätigung des Verkaufs an Schlesinger in Berlin seiner Bearbeitung der Klaviersonaten in C-Dur, As-Dur, d-Moll und g-Moll (recte: e-Moll) von C. M. von Weber“
Kennung: A042854 in Bearbeitung
-
Sebastian Ludwig Friedel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 8. Mai 1835Incipit: „Hirmit erhalten Sie einige Anzeige zur Verbreitung“
Zusammenfassung: betrifft Subskription auf ein Konzert Friedels — wohl jenes am 19. Mai 1835 im Saal der Urania, Commandantenstr. 26, wo sich Friedel als Baryton-Spieler hören ließ; vgl. die Anzeigen u. a. in: Königlich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen, Jg. 1835, Nr. 108 (9. Mai) sowie 1. Beilage zu Nr. 115 (19. Mai)
Kennung: A042856 in Bearbeitung
-
Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 31. Oktober 1844Incipit: „Heute am 31. Oktober um 1/2 7 Uhr verschied mein heißgeliebter Bruder Alexander“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A042893 bearbeitet
-
Franz Commer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 10. Mai 1845Incipit: „Ew. Wohlgeboren übersende ich anliegend die Statuten des Tonkünstler-Vereins“
Zusammenfassung: sollte Jähns geneigt sein, nach Kenntnisnahme der Statuten dem Verein beizutreten, wird er gebeten, am 19. Mai abends 8 Uhr ins Vereinslokal Kochstraße 57 zu kommen, andernfalls bittet er um Rücksendung der Statuten
Kennung: A042895 bearbeitet
-
Friedrich August Reißiger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 9. Mai 1839Incipit: „Obgleich der heutige Tag eigentlich schon“
Zusammenfassung: private Verabredung
Kennung: A042877 in Bearbeitung
-
Johann Philipp Samuel Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 12. Januar 1833Incipit: „Für Ihre mir gütigst übersandten“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung seiner Lied-Kompositionen und bedauert, ihm nicht nützlich sein zu können, da die Spenersche Zeitung keine Anzeigen dieser Art bringt, er rät ihm, sie an Herrn Fink in Leipzig zur Beurteilung in der Musikalischen Zeitung einzusenden
Kennung: A042852 in Bearbeitung
-
Sebastian Ludwig Friedel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 22. Mai 1835Incipit: „Ihnen meinen Dank für Güte, Freundschaft und Talent“
Zusammenfassung: dankt für Jähns’ Beteiligung (wohl an Friedels Konzert am 19. Mai 1835 im Saal der Urania, Commandantenstr. 26), Jähns und seine Kompositionen („Geistes-Kinder“) haben sich „mit Ruhm bedekt“ und Friedel „Ehre gemacht“
Kennung: A042857 in Bearbeitung