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Eduard Hallberger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, 21. September 1865Incipit: „Ihrem Wunsche um Aufnahme des mitgetheilten Berichtes“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Bericht über ein aufgefundenes Autograph zur Veröffentlichung vorgesehen hat, die Mitteilung über die Feierlichkeit zur Anbringung der Gedenktafel am Weber-Häuschen in Hosterwitz muß er jedoch ablehnen
Kennung: A043141 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Weber in Darmstadt
Berlin, Freitag, 15. September 1865Incipit: „Der Zweck dieses Schreibens ist zuvörderst“
Zusammenfassung: dankt für freundlichen Empfang bei seinem Besuch (am 12. August) und bittet nun, ihm die versprochene Korrespondenz seines Vater mit CMW leihweise zu übersenden; betont nochmals, dass er gerne bereit ist, die Fortsetzung der Veröffentlichung dieser Briefe in der Cäcilia nach Beendigung seines WV zu übernehmen
Kennung: A043171 bearbeitet
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Peter Joseph Simrock (für den Verlag N. Simrock) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Dienstag, 29. März 1864Incipit: „Viele der bei mir verlegten C. M. v. Weberschen Compositionen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass viele Autographe von Weberschen Kompositionen, die er einst verlegt habe, ihm abhanden gekommen sind, was er noch besitzt, schickt er ihm beifolgend zur Benutzung für das Werkverzeichnis
Kennung: A043101 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Berlin, Dienstag, 31. Oktober 1865Incipit: „Ihr sehr geschätztes Schreiben traf mich recht krank an“
Zusammenfassung: dankt für Brief u. Autograph seines Großvaters; erbittet aus der Weber-Liste die Samori-Variationen, den Schwermüthigen und der Grieche u. sein Sohn (op. 30/2) und bittet ihn auf den ED der Castor u. Pollux-Variationen für ihn zu achten
Kennung: A043180 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine in Paris (Entwurf)
Berlin, Dienstag, 17. Oktober 1865Incipit: „Vor allem meinen besten Dank für die Gefälligkeiten“
Zusammenfassung: es geht um das Erscheinen des WV in französischer Sprache, Vorschläge für die Bedingungen, Vorklärung dieser Frage fand durch seinen Sohn und C. W. Esslinger, Paris, statt (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 172 = Esslinger am 6. August 1865 an J.); Bestellung von Weber-Ausgaben aus dem Verlag Lemoine, will ihm Metronom-Angaben senden, will sie aber auch Schlesinger für deutsche Ausgaben zur Verfügung stellen; fragt, ob er Weber-Ausgaben aus dem Verlag Maurice Schlesinger übernommen habe
Kennung: A043178 in Bearbeitung
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin mit Einlage von Leopold von Sonnleithner
Wien, Mittwoch, 1. Februar 1865Incipit: „Damit Sie sehen, wie ich mich für Ihre“
Zusammenfassung: schickt ihm eine schriftliche Äußerung von Sonnleithner über die Original-Partitur der Euryanthe
Kennung: A043143 bearbeitet
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 21. August 1865Incipit: „Recht herzlich möchte ich Ihnen für Ihre freundlichen Wünsche danken“
Zusammenfassung: „Mit Freuden las ich in den Zeitungen von dem Fortgang Ihres Unternehmens“
Kennung: A043129 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Neue Berliner Musikzeitung
Berlin, Samstag, 10. Juni 1865Incipit: „erlaube mir, das dem „Dresdener Journal“ entnommene“
Zusammenfassung: schickt ihm Artikel aus obiger Zeitung dem Deckerschen Fremden Anzeiger zur Aufnahme in ihre Zeitschrift; weist darauf hin, dass der im Echo erscheinende Bericht nicht identisch sei
Kennung: A043167 bearbeitet
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Wilhelm Mangold an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Dienstag, 12. Dezember 1865Incipit: „Diese Zeilen die bereits vor zwei Monaten“
Zusammenfassung: es geht um Ausleihe eines Duett-Autographs (?) von Weber aus dem Besitz von Mangolds Schwester, das er beilegt, des weiteren beschreibt er das Autograph zum Ersten Ton aus dem Besitz von Dr. Weber und Antonie Weber in Darmstadt; auf der Rückseite der letzten Notenseite sind geschriebene Noten, die aber fast verloschen sind, sie stammen von Vogler
Kennung: A043196 bearbeitet
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Ignaz Lachner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Freitag, 17. Februar 1865Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß übersende ich Ihnen“
Zusammenfassung: übersendet die Partitur zu Peter Schmoll; an den Namen des Antiquars in Stuttgart, bei dem er sie vor 30 Jahren gekauft hat, erinnert er sich nicht mehr
Kennung: A043186 bearbeitet