Register

Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 21. Januar 1865

Incipit: „Einliegend behändigen wir Ihnen Honorar-Berechnung“

Zusammenfassung: Honorarberechnung in Höhe von 2 Thalern für einen Artikel über 18 Favorit Walzer in der AmZ 1864 Nr. 50

Kennung: A043121 in Bearbeitung

Leo von Lauer-Münchhofen an Joseph Williams Ltd. in London
London, Donnerstag, 21. September 1865

Incipit: „Would you be kind enough to send me a list“

Zusammenfassung: bittet um eine Aufstellung derjenigen Werke von Weber, die Williams herausgegeben hat

Kennung: A043189 bearbeitet

Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 2. Juni 1811

Incipit: „Noch immer, mein theuerster Freund, ist mein sehnliches Verlangen nach einem Briefe von Ihnen unbefriedigt“

Zusammenfassung: bittet sehr um einen Brief in der im vorigen Brief beschriebenen Angelegenheit, hat den dritten Teil von Apels „Cicaden“ gelesen und lobt sie sehr; plagt sich mit dem Erlernen der französischen Sprache

Kennung: A047938 in Bearbeitung

Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 2. August 1810

Incipit: „Ja mein liebster Apel, Sie sind ein Mensch der alles kann was er will“

Zusammenfassung: Dankt für seinen Beitrag für das Gespensterbuch T. 2; er findet das Volksmärchen sehr gelungen und hat es sogleich an Göschen weitergeschickt Erinnert an Apels Beiträge für das Taschenbuch, erwähnt, dass auch Kind einige liefern wird. In Dresden sei Vogelschießen und deshalb ist es dort sehr turbulent; freut sich, dass für den 2. Band Apel auch Verse ins Gespensterbuch geben wird; gedenkt in angenehmer Erinnerung an die in Ermlitz verlebten Tage

Kennung: A047982 in Bearbeitung

Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Lienau in Berlin (Liste)
Berlin, Mittwoch, 5. Februar 1868

Incipit: „Anbei erfolgen an ungedruckten Werken Weber’s: 1.) Die Kerze 2.) Entfliehet …“

Kennung: A047978 bearbeitet

Philipp Jungh an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten Montag, 13. Januar 1817

Incipit: –

Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

Kennung: A047976 bearbeitet

Franz Anton, Genovefa und Carl Maria von Weber
Eintrag ins Fremdenbuch der Festung Hohensalzburg
Salzburg, Montag, 2. Oktober 1797

Incipit: „Name, Deren So Von 28. May ao 1787. die Zeughäußer besichtiget haben. [...] den …“

Zusammenfassung: Gästebucheintrag beim Besuch der Festung Hohensalzburg, vermutlich bald nach der Ankunft der Familie von Weber in Salzburg

Kennung: A047985 bearbeitet

Friedrich August Schulze an August Apel
Montag, 25. bis Mittwoch, 27. Mai 1812

Incipit: „Die eigentliche, reine Faulheit, mein theuerster Freund, ist die Ursache“

Zusammenfassung: entschuldigt sein langes Schweigen mit Faulheit und doch auch wieder nicht mit bloßer Faulheit; schickt ihm ein Bändchen Erzählungen, von denen Apel schon zwei bekannt sind; berichtet vom Besuch des französischen Kaiserpaars in Dresden; fragt ihn, ob seine für den 4. Teil des Gespensterbuchs bestimmten Erzählungen inzwischen beim Verlag seien; er arbeite z. Zt. an einem kleinen Roman, der bei Hinrichs erscheinen soll; danach wird er sich ihrem neuen Projekt widmen

Kennung: A047949 Kommentar in Bearbeitung

Wilhelm Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 9. August 1817

Incipit: –

Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

Kennung: A047918 bearbeitet

Hermann Hartung an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Leipzig, vor Montag, 4. Mai 1868

Incipit: „No 2744 des Catalogs der Flügelschen Autographen Auction am 8.[recte: 4.] Mai d. J.“

Zusammenfassung: Beschreibung des Autographs der Romanze „Elle était simple et gentilette“, die am 4. Mai 1868 als Teil der Sammlung von Johann Gottfried Flügel bei Hartung zur Auktion kam

Kennung: A047984 in Bearbeitung