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37925 Suchergebnisse

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
    Berlin, Samstag, 18. Juni 1870

    Incipit: „Recht sehr herzlichen Dank für die gütige Übersendung“

    Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Whistling'schen und eines zusätzlichen Kataloges und bittet, ihn bis zu seinem Besuch im Juli in Leipzig behalten zu dürfen

    Kennung: A043531 Kommentar in Bearbeitung

  • Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Montag, 27. Juni 1870

    Incipit: „Meinen herzlichsten Dank für Ihre freundliche Zusendung“

    Zusammenfassung: hat Simrock gebeten, das bei ihm befindliche Autograph der Es-Dur-Polonaise einsehen zu dürfen, was jener ihm zugesagt hat, bemängelt die Ausgaben von Moscheles bei Beethoven und Mozart und meint, dass seine eigenen insofern besser seien, als er seine Variante und das Original nebeneinander gestellt habe; wird Fürstner bitten, die Weber-Hefte J. zu schicken, kritisiert auch Rudorff und Reinecke

    Kennung: A043549 bearbeitet

  • Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Dienstag, 11. Oktober 1870

    Incipit: „Was liegt Alles zwischen unserem lezten Briefwechsel!“

    Kennung: A043517 in Bearbeitung

  • Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Augsburg, Sonntag, 25. Juni 1871

    Incipit: „Eben von München zurückgekehrt“

    Zusammenfassung: dankt für Klavierauszug der Es-Dur-Messe; äußert sich über die Spielbarkeit und über eine Aufführung von Kampf und Sieg (vermutlich jene in Augsburg am 17. Juni 1871); dankt für Aufsatz über den Freischütz; freut sich, demnächst seine persönliche Bekanntschaft zu machen; hat das Divertimento für Klavier u. Gitarre versucht für Klav. u. Viol. zu arrangieren, hat Schwierigkeiten mit der Nr. 5

    Kennung: A043588 in Bearbeitung

  • Dr. P. Budy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Juvisy, Samstag, 8. Januar 1870

    Incipit: „Sehr große Freude, als erster Gruß im neuen Jahre“

    Zusammenfassung: hat J. eine für diesen wertvolle Notiz zu Weber geschickt, wofür er sich bedankt hat, und fragte, woher B. ihn kenne; er erläutert, dass er ihn 1859 beim Schillerfest im Opernhaus als Chordirigenten erlebt habe, als Weber-Forscher kenne er ihn natürlich auch; des weiteren noch Betrachtungen zur Kriegsführung

    Kennung: A043504 in Bearbeitung

  • Cranz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hamburg, Mittwoch, 3. August 1870

    Incipit: „Es thut mir leid, Ihnen in Bezug auf Ihre Anfrage nicht dienen zu können“

    Zusammenfassung: bedauert, keinen Aufschluß über das Lied (von Jähns ergänzt: An den Mond Sanftes Licht) geben zu können, da alle evtl. Kundigen verstorben sind

    Kennung: A043507 bearbeitet

  • Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stuttgart, Mittwoch, 12. Oktober 1870

    Incipit: „Ich erkenne keine Aehnlichkeit“

    Zusammenfassung: meint, dass die Namenbezeichnung unter dem Weber-Bild nicht von Emilie Zumsteeg herrühre, schickt ihm von ihrer Hand leihweise einen Namenszug, außerdem ein Blatt mit Text und Noten sowie eine Komposition; alles könne er behalten bis auf den Namenszug

    Kennung: A043591 bearbeitet

  • Hans Blum an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Mittwoch, 1. März 1871

    Incipit:

    Zusammenfassung: rät Jähns, das für die Grenzboten eingereichte Manuskript zum Oberon (Vorabdruck aus dem Werkverzeichnis im Interesse der Werbung dafür) anonym erscheinen zu lassen, da derzeit bereits eine Artikelserie von Max Jähns erscheine

    Kennung: A043598 in Bearbeitung

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Samstag, 22. April 1871

    Incipit: „Ich komme stehenden Fußes vom Kgl. Kabinets- und Hofrath v. Düfflipp“

    Zusammenfassung: berichtet, dass er im Hofrath v. Düfflipp einen Vermittler gefunden habe, bittet J. das Buch in bestmöglicher Ausstattung und einem Begleitschreiben an S. M. den König und einem Dankbrief an Düfflipp, dessen Inhalt er vorgibt, an ihn zu senden; alles weitere werde er veranlassen

    Kennung: A043596 bearbeitet

  • Maurice Schlesinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Baden, Dienstag, 14. Juni 1870

    Incipit: „Ich bedaure unendlich Ihren Wunsch nicht erfüllen zu können“

    Zusammenfassung: bedauert, keine Verlagskataloge mehr zu besitzen, er könnte ihm leihweise einen Brief Webers (eine autographe Kopie) an Castil Blaze in französischer Sprache überlassen; eine Subskription auf das WV lehnt er ab, da er normalerweise Freiexemplare vom Verlag bekommt, er beklagt, dass Max Maria von Weber ihm kein Exemplar seiner Biographie geschickt habe und auch auf seinen Wunsch nach einem Weber-Autograph nicht reagiert hat

    Kennung: A043569 bearbeitet