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37925 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien
    Dresden, Freitag, 12. März 1824

    Incipit: „In flüchtiger Eile nur Folgendes. der Kirchencompositeur Schubert“

    Zusammenfassung: Tod des Kirchencompositeurs Schubert und Frage der Nachfolge; Bitte, Seyfried zu veranlassen, sich zu bewerben, falls Gänsbacher nicht selbst nach Dresden kommen wolle; unerträgliche Arbeitsbelastung Webers und daher Drängen auf baldige Wiederbesetzung der Stelle

    Kennung: A042270 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an die Intendanz des Hoftheaters in Karlsruhe
    Dresden, Donnerstag, 8. Januar 1824

    Incipit: „Hierbei habe das Vergnügen der Großherzoglichen Bühne“

    Zusammenfassung: Übersendung der Oper Euryanthe und Bitte um Sendung des Honorars per Wechsel

    Kennung: A042258 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
    Leipzig, Dienstag, 14. September 1824

    Incipit: „Heute Vormittags erst erhalte ich durch den hiesigen Buchhändler Knobloch ...“

    Zusammenfassung: hat erst jetzt die Rezension seiner „Freunde der Tonkunst“ durch Mosel in den „Wiener Jahrbüchern“ erhalten; ausführlich über seine Stimmung und seine Erinnerung an die gemeinsamen Spaziergänge in Wien; u. a. über die Aufnahme von Webers Euryanthe in Wien: diese habe Weber, der ihn auf der Reise zur Totenfeier Klopstocks besuchte, ganz geknickt, den Italienern Aufwind gegeben und Weber vom Komponieren abgebracht; das Marienbad solle ihn wieder gebessert haben; Erinnerung an die Haustafel bei Mosels

    Kennung: A042237 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 18. März 1824

    Incipit: „Der Text des Freischütz ist von Rossi in Grätz für Barbaja ins Italienische …“

    Zusammenfassung: die Pintos seien noch lange nicht fertig; Weber klagt über seine „wirklich über alle Begriffe gehäuften Dienstarbeiten“ und seine geschwächte Gesundheit; wird sobald er „nur einigermassen athmen kann, und die Musik [ihm] nicht wie jetzt fast zum Ekel geworden“ die noch schuldigen Manuskripte in Angriff nehmen; Rossi habe den Freischütz-Text in Grätz für Barbaja ins Italienische übersetzt; Korrespondenten für Schlesingers Zeitung wisse er nicht zu empfehlen

    Kennung: A042274 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Louis Spohr in Kassel
    Dresden, Dienstag, 27. April 1824

    Incipit: „Im Trubel des Ausziehens nach Hosterwitz begriffen“

    Zusammenfassung: übermittelt Euryanthe und bittet nach Möglichkeit um baldige Zahlung des Honorars, da er ins Marienbad zu fahren gedenke; Vorschläge zur Besetzung von Spohrs Jessonda in Dresden und zur Verteilung der Sängerinnen auf verschiedene Werke, Klage über Dienstlast und Überarbeitung, Privates

    Kennung: A042293 bearbeitet

  • Ernst Schleiermacher an Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein in Darmstadt
    Darmstadt, Dienstag, 24. Februar 1824

    Incipit: „Der Kapellmeister Carl Maria von Weber hat mir ein Exemplar“

    Zusammenfassung: Weber habe ihm ein Exemplar seiner Euryanthe gesandt, um sie Ludewig zu überreichen; Weber bäte zwar nur um das sonst übliche Honorar für sich und die Dichterin, er empfiehlt aber, mehr zu zahlen u. einen Wechsel gegen zu übersendende Quittung ausstellen zu dürfen; (mit Vermerk Ludewigs vom 24. Februar, dass 40 Carolin für Weber und 10 für die Chézy zu zahlen seien)

    Kennung: A042240 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Anton Brück in Osnabrück
    Dresden, Freitag, 16. April 1824

    Incipit: „Ew. Wohlgebohren danke ich ergebenst für die Sendung“

    Zusammenfassung: dankt für Übersendung „gefühlvoller Lieder“, er habe sie zu den Gedichten gelegt, die er selbst einmal zu vertonen wünsche

    Kennung: A042286 bearbeitet

  • Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Freitag, 4. Juni 1824

    Incipit: „Ich fahre ohne weiteres in meinem Tagebuche fort“

    Zusammenfassung: berichtet über Geburtstagsfeier bei Tieck; Dienstags bei Tieck Lesung von Romeo u. Julia; Mi: Kränzchen; Donnerstag eine Partie zu Weber nach Hosterwitz; traf dort nur seine Frau u. Max; auf der Pillnitzer Fähre traf er dann Weber; Weber komme zum 6. Juli zu Klopstocks Jubiläum nach Quedlinburg; Weber könne z. Zt. nicht ans Komponieren kommen, da er der einzige Direktor sei; am 1. Feiertag werde er mit Weber im Engel essen; vorauss. werde er Samstag abreisen

    Kennung: A042230 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
    Dresden, Sonntag, 29. August 1824

    Incipit: „Zum Beweise meines Vertrauens und meiner“

    Zusammenfassung: Brühl stellt Weber für einen Tag zur Einsicht wichtige Akten (Euryanthe betreffend) zur Verfügung und bittet um Diskretion

    Kennung: A042202 bearbeitet

  • Carl Gottlieb Reißiger an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
    Dresden, Freitag, 6. Februar 1824

    Incipit: „Gestern in der Mitternachtsstunde bin ich glücklich und gesund“

    Zusammenfassung: Aufführung von Reissigers Didone abbandonata unter Weber in Dresden

    Kennung: A042233 Kommentar in Bearbeitung