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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Donnerstag, 7. bis Freitag, 8. März 1878Incipit: „Ein schreiend undankbares Gebahren von mir“
Zusammenfassung: dankt für verschiedene Sendungen, schickt ihm ein Textbuch von Righini’s Tigranes, äußert sich über Gathys Lexikon und Weckerlins Musiciana, sonst nur persönliche Mitteilungen und die Klage, dass Nachtrag zugunsten Artikel Mendel-Reißmann-Lexikon zurückstehen muss, Instandhaltung seiner Weberiana-Sammlung nimmt mehr Zeit in Anspruch als ein Aussenstehender beurteilen kann
Kennung: A044063 in Bearbeitung
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Friedrich Beisker an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Sondershausen, Mittwoch, 30. Oktober 1878Incipit: „Im Auftrage des hiesigen Fürstlichen Hofmarschallamts habe ich“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen; macht auf einen Artikel aufmerksam, den er über die erste Freischütz-Aufführung vor einiger Zeit in einem hiesigen Blatt geschrieben hat
Kennung: A044037 in Bearbeitung
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Gustav Wilhelm Teschner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 7. November 1877Incipit: „Herr Professor Dr. Naumann, den ich gestern Abend“
Zusammenfassung: Naumann werde J. die bewussten Weberschen Autographe zusenden
Kennung: A044021 bearbeitet
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 10. Dezember 1878Incipit: „Zürnen Sie mir nicht daß ich Ihr letztes Schreiben so lange unbeantwortet ließ“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich die fraglichen 22 Takte im Eremiten-Solo (Freischütz) weder in der ältesten Partitur noch in den Orchesterstimmen befinden, erst unter Bülow wurden sie eingeschrieben; des Weiteren Familiennachrichten
Kennung: A044025 bearbeitet
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Königlichers Hoftheater Stockholm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Stockholm, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem Königlichen Hoftheater“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa; Waldmädchen, Peter Schmoll, Abu Hassan und Silvana wurden in Stockholm nicht aufgeführt
Kennung: A044099 in Bearbeitung
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Felix Otto Dessoff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Mittwoch, 6. November 1878Incipit: „Sie verschwenden wirklich gar zu viel Dankesworte u. schlagen“
Zusammenfassung: D. schickt ein Blatt mit zehn Bemerkungen über Webers eigenhändige Eintragungen in der Karlsruher Freischütz-Partitur, sein Brief gibt weitere Erläuterungen zu einzelnen Punkten
Kennung: A044033 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 3. Januar 1878Incipit: „Wieder einmal habe ich ein helles Zeichen“
Zusammenfassung: Nachtrag ruht seit 2 Wochen gänzlich, hat 16 Briefe zu beantworten, schildert Werdegang seines Sohnes Max
Kennung: A044054 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 30. November 1878Incipit: „Anbei den Brief von Gobbi u. den Catalog von Aibl“
Zusammenfassung: klagt darüber, dass von seinen Fragebogen-Anfragen noch immer 36 unbeantwortet sind und trotz 23 Antworten wegen der Eremiten-Frage immer neue Rätsel zutage treten; stellt wieder wegen seiner gesundheitlichen Befindlichkeit die Vollendung des Nachtrags in Frage; es folgen Eindrücke von Konzerterlebnissen
Kennung: A044085 bearbeitet
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Franz Fischer (Nationaltheater Mannheim) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mannheim, Donnerstag, 7. November 1878Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß beeile ich mich Ihnen genügende Antwort“
Zusammenfassung: teilt mit, dass in der Originalpartitur die Eremitenstelle nicht enthalten ist, in späteren Zeiten wurde sie eingelegt; teilt Text des Titelblattes von Webers Hand mit
Kennung: A044048 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 25. Januar 1878Incipit: „Heut kann ich Ihnen wieder nur 2 Worte senden“
Zusammenfassung: kommt nicht zum Schreiben, 7 Abende hintereinander musikalische Soireen mit Vorbereitungen, kommt nie vor 1 ins Bett, bittet um Nachsicht
Kennung: A044057 in Bearbeitung