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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Sonntag, 8. März 1874Incipit: „Mit Zagen und Beschämung nehme ich heut Ihnen gegenüber das Wort.“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung des 1. Bandes ihrer Studienköpfe in 2. Auflage (das Werk habe gewonnen) und für ihre Musikalische Gedanken-Polyphonie, die er ausführlich kommentiert; berichtet, dass er seit August 1873 mit der Erarbeitung eines Kataloges seiner „Weberiana“ beschäftigt sei; er muss es selbst machen, weil er die Sammlung am besten kenne, äußert sich über den Inhalt ausführlich und vermutet, dass die Arbeit am Katalog mindestens ein Jahr dauern werde
Kennung: A045184 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Henriette Keil(?) in Leipzig(?)
Leipzig, Freitag, 31. Januar 1840Incipit: „Dies habe ihn zu einer Pflicht hingeführt, die eigentlich jeder und jede Alte …“
Kennung: A045127 Kommentar in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an das Comité der Königlichen Schauspiele in Berlin
Dresden, zwischen Freitag, 16. und Mittwoch, 21. Juni 1826Incipit: „Einem verehrten Comite habe ich hiermit auf das Anschreiben vom 15ten d: M: anzuzeigen“
Zusammenfassung: In Dresden ist zu diesem Zeitpunkt nur eine unvollständige Partitur des Oberon verfügbar (ohne jene Nummern, die Weber erst in London komponierte); Winkler hofft auf baldige Vervollständigung nach Empfang der Londoner Materialien; fragt, ob er eine unvollständige Kopie für Berlin anfertigen soll und legt das von ihm bearbeitete (übersetzte) Textbuch bei.
Kennung: A045139 bearbeitet
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Franz Carl Hiemer an Carl Maria von Weber in Karlsruhe
Stuttgart, erhalten Sonntag, 23. Dezember 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045124 bearbeitet
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Heinrich Aloys Präger an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Freitag, 5. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045125 bearbeitet
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Friederike Koch an Carl Maria von Weber in Gotha
Berlin, Sonntag, 11. Oktober bis Samstag, 14. November 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045149 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl August Freiherr von Wangenheim
Mannheim, Montag, 12. November 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045131 bearbeitet
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Karl Theodor Küstner an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Sonntag, 26. November 1826Incipit: „Nach längerer Unterbrechung sende ich diese Zeilen an Sie ab.“
Zusammenfassung: Mitteilungen über gespielte und geplante Stücke und Hinweis auf eine Idee Wendts, eine Totenfeier für Weber zu veranstalten vor einer Freischütz-Aufführung; die Dichtung dazu hat der junge Heinrich Stieglitz übernommen; da am 23. Dezember Oberon gegeben werde, wird die genannte Festaufführung erst im Januar 1827 stattfinden
Kennung: A045163 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 25. März 1871Incipit: „Was werden sie von mir gedacht haben, daß ich nach unserer freundlichen Begegnung im Dezember“
Zusammenfassung: reflektiert den Tod eines gemeinsamen Freundes; berichtet von der Beendigung seines Weber-Werkverzeichnisses; er sei mit letzten Korrekturen beschäftigt; empfiehlt ihr die Lektüre der Opern-Kapitel, dasjenige über Oberon sei auch separat in den Grenzboten erschienen; lobt ihre Arbeiten, besonders die über Beethoven ihm geschenkte; legt eigene Kompositionen zweier Märsche und einen Gedichtband seines Sohnes bei
Kennung: A045180 bearbeitet
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Pius Alexander Wolff an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Donnerstag, 4. Januar 1821Incipit: „Meinen herzlichen Glückwunsch zum Neujahr verehrter Freund!“
Zusammenfassung: Wolff berichtet Winkler, dass Weber als Preciosa-Honorar für sich – je nach Bühne – 6–8 Ducaten festgelegt habe, er selbst richtet sich nach den Gepflogenheiten der Dresdner Intendanz; bittet darum, seine und seiner Frau Gastrollen in Dresden auf den Herbst zu verlegen, da er hoffe, dass am 1. Mai das Berliner Theater eröffnet werde.
Kennung: A045158 Kommentar in Bearbeitung