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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greifenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 15. April 1861Incipit: „Sie müßen doch auch etwas zur Goethe-Ausstellung“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Stecknadel aus dem Besitz Goethes, die jener 1795 als „Symbol von Gewissensbissen“ Schiller schickte (vgl. Briefwechsel Goethe-Schiller 17./18. August 1795)
Kennung: A042972 bearbeitet
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 26. Dezember 1859Incipit: „Nur mit einigen Worten sage ich Ihnen heute meinen verbindlichsten Dank für die gütige Übersendung des Schillergedichtes Ihres talentvollen 22jährigen Sohnes“
Zusammenfassung: übersendet einen autographen Brief der Tante Luise „theilweise gedruckt in ‚Schillers Beziehungen‘, VI S. 365“
Kennung: A042945 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in Leipzig
Berlin, Montag, 8. Januar 1849Incipit: „Eine wahre Fluth von Arbeiten und Geschäften“
Zusammenfassung: Fehler beim Autographentausch, gesuchte Autographen
Kennung: A042910 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Cotta in Stuttgart
Berlin, Montag, 28. Februar 1859Incipit: –
Kennung: A042946 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in München
Berlin, Samstag, 24. Februar 1849Incipit: „Anbei erlaube ich mir Ihnen den besprochenen“
Zusammenfassung: Autographentausch
Kennung: A042911 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Donnerstag, 11. Oktober 1860Incipit: „Pfui das Sauwetter! Das wird eine schöne Festlichkeit werden“
Zusammenfassung: schickt Jähns die Eintrittskarte zur Feier der Enthüllung des Weber-Denkmals von Ernst Rietschel am 11. Oktober 1860 in Dresden
Kennung: A042968 in Bearbeitung
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Carl Hering an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 25. Januar 1861Incipit: „Wollen Sie die Güte haben“
Zusammenfassung: bittet um leihweise Überlassung des Klavierauszuges zu Thea
Kennung: A042986 in Bearbeitung
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Gustav Wilhelm Teschner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 21. Januar 1861Incipit: „Mit herzlichem Dank für freundliche Mittheilung“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Komposition von Ziani zurück, sendet ihm eine Psalmkomposition von Sigmund Hemmel und gibt Aufführungsanweisungen dazu
Kennung: A042992 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Sonntag, 17. März 1861Incipit: „Mit Vergnügen habe ich Ihre neuliche gefällige Zusendung“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung von Autographen, ist damit beschäftigt, ein Fach-Verzeichnis von seiner Sammlung anzulegen, wird ein paar Jahre dauern, da er es auch hübsch aussehend machen wolle, wie alles, was er zu seinem Vergnügen macht; bietet ihm einen Brief L. Devrients an, kündigt Besuch im Sommer an
Kennung: A042988 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Samstag, 15. Dezember 1860Incipit: „So eben erhielt ich Ihr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: hat ihm zum Tausch für ein Weber-Autograph eins von Friedemann Bach geschickt und meint, dass er noch etwas dazu bekommen müsste, da es so wertvoll sei; bittet um Mitteilung von P's Musik-Dubletten, berichtet über einen Beethoven-Brief und seine Weber-Schätze; bietet noch einen Rossini-Brief an und dankt für versprochene gedruckte Briefe von F. A. v. Weber
Kennung: A042964 bearbeitet