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37925 Suchergebnisse
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 2. November 1867Incipit: „Zur Einsicht folgt hier das gewünschte Manuscript“
Zusammenfassung: schickt ihm das Stuttgarter Verzeichnis zur Ansicht; der Besitzer, Herr Hofmusiker W. Herrmann, würde es schon verkaufen, weiß nur nicht, zu welchem Preis; J. möchte Angebot machen, falls für ihn von Interesse
Kennung: A043297 bearbeitet
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Heliodora von Schimpff an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Juni 1865Incipit: „Der 29. Januar 1821 ist von Webers eigner Hand auf dem Notenblatt angegeben“
Zusammenfassung: Mitteilung bezüglich der Datierung des Lieds der Clotilde von Weber anhand des in ihrem Besitz befindlichen Autographs
Kennung: A043207 bearbeitet
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Hans Bronsart von Schellendorf an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Potsdam, Donnerstag, 13. September 1866Incipit: „In aller Eile theile ich Ihnen mit, daß das Concert des Frauenvereins“
Zusammenfassung: teilt J. mit, dass das geplante Konzert des Frauenvereins vorerst verschoben sei und er ihn unterrichten werde über einen neuen Termin
Kennung: A043227 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 21. Oktober 1865Incipit: „Das Manuscript von C. M. v. Weber habe ich“
Zusammenfassung: dankt für die Rücksendung eines Weber-Manuskriptes (Sechs Variationen für die Alt-Viola) und für die Notiz darüber in der Hallbergerschen illustr. Zeitung; die J'sche Suchanzeige hat Z. im Schwäbischen Merkur einrücken lassen; was er an alten Ausgaben Weberscher Werke besitzt, notiert er auf dem 2. Blatt; legt ihm eine Lied-Handschrift seines Großvaters, Johann Rudolph Zumsteeg von 1784 als Geschenk bei (vermutlich zum Versteigerungskonvolut Nr. 205 der Auktion Henrici 126 vom 15. Dezember 1927 gehörig)
Kennung: A043224 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt (Entwurfs-Fragment)
Berlin, Samstag, 10. Februar 1866Incipit: „In Bezug auf den (Spiegel-Räthselcanon) stellt sich jetzt“
Zusammenfassung: Versuch, bezüglich der Autorschaft des Rätselkanons JV 90 die Argumente Antonie Webers in die eigene Argumentation einzupassen
Kennung: A043235 bearbeitet
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Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 30. Januar 1866Incipit: „Ich hoffe Sie werden zufrieden sein, mit dem, was ich über Weber gehört habe“
Zusammenfassung: teilt ihm ausführlich die Geschichte mit, wie es zur Aufführung des Freischütz 1824 in London kam; William Hawes hatte daran entscheidenden Anteil, erwähnt auch den silbernen Becher mit Inschrift, den Weber von H. bekam, und das Ölgemälde von Cawse sowie die Büste (beide im Besitz von Hawes)
Kennung: A043241 bearbeitet
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Maria Hugo-Lubow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
1866Incipit: „adressiren Sie an Holtei unter Adresse Frau Trewendt“
Zusammenfassung: da Holtei umgezogen, wisse sie noch keine neue Adresse, über Frau Trewendt könne er ihn aber erreichen
Kennung: A043233 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Mittwoch, 27. Februar 1867Incipit: „Es gereicht mir zu großer Freude“
Zusammenfassung: weist ihm das Manuskript zum Andante und Rondo Ungarese für die Alt-Viola nach und fügt den diesbezüglichen Brief von Dr. Finckh aus Urach bei; will sich vermittelnd einschalten, wenn J. Interesse daran zeige
Kennung: A043294 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sonntag, 20. Oktober 1867Incipit: „Sollten Sie das Reissiger’sche Graduale“
Zusammenfassung: bittet darum, das Reissigersche Graduale an Fräulein Meinhardt im Bayrischen Hof zu geben, sie reist am 26. Oktober nach Berlin zurück und wird es ihm dann geben
Kennung: A043277 bearbeitet
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Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Freitag, 5. Januar 1866Incipit: „Da ich die Feder ergreife um Ihnen, geehrter Herr zu schreiben“
Zusammenfassung: schickt ihm die Abschrift der Partitur zum Ersten Ton, die umgearbeitete Fuge in der Beilage ist Autograph von C. M. von Weber, legt ferner den von Gassner redigierten Musikalischen Hausfreund in Gänze bei; die Briefe Webers an ihren Vater kann sie ihm noch nicht schicken, weil sie noch Max Maria von Weber habe, will es aber tun, wenn sie zurück kommen werden
Kennung: A043255 bearbeitet