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Friedrich Wilhelm Jähns an einen Redakteur (1. Entwurf)
Berlin, Freitag, 30. Oktober 1868Incipit: „Sie müssen mir verzeihen, wenn ich“
Zusammenfassung: bedauert, den versprochenen Artikel über Weber zurückziehen zu müssen, da er Bedenken habe ihn so zu veröffentlichen, wie er es für sein WV vorgesehen habe, stellt ihm Arbeit über die Canons in Aussicht
Kennung: A043348 in Bearbeitung
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Montag, 4. Mai 1868Incipit: „Seit c. 4 Wochen liegt Ihr früherer Brief“
Zusammenfassung: teilt ihm Provenienz zu einem Brief vom 30. Mai von Weber an Gänsbacher mit, gratuliert zum Fortschritt an den Arbeiten an seinem Katalog und beschwört ihn, doch endlich mit einer Weber-Briefausgabe anzufangen; gibt Einblick in seine Arbeitsweise, die zwar umstritten ist, aber sie diene dem Publikum; macht ihn aufmerksam auf die Susan-Briefe in der Wiener Zeitung 1843 und weist ein Notenblatt mit kurzem Schreiben (aus dem Oberon) nach, das Senator Kulemann in Hannover besitze
Kennung: A043368 bearbeitet
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Friedrich Culemann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Mittwoch, 27. Mai 1868Incipit: „Für Ihre sehr geschätzten Mittheilungen in Betreff des kleinen angeblichen v. Weberschen Liedes“
Zusammenfassung: J. hatte ihm mitgeteilt, dass es sich nicht um ein Webersches Lied handelt, C. dankt und will diese Mitteilung zu dem Manuskript legen; gibt noch einmal den genauen Zeilenablauf in dem Oberon-Autograph an
Kennung: A043310 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 3. Oktober 1868Incipit: “Gewiß werden Sie sich wundern, von dem verschollen”
Zusammenfassung: entschuldigt sein langes Schweigen, bittet um Mitteilung des italienischen Textes zu den Einlagearien von Paer und Nasolini, die Weber instrumentiert hat; er sei weit über die Hälfte mit dem druckfertigen Manuskript seines Werkverzeichnis’ fertig und benötige diese Angaben; teilt mit, dass er die Ausgabe der Lieder Webers beendet habe, schickt eigene Kompositionen mit und reflektiert seine Edition der Klavierauszüge von Oberon und Preciosa
Kennung: A043344 bearbeitet
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 22. Mai 1868Incipit: „In Entgegnung Ihres Geschäzten v. 15. d. M.“
Zusammenfassung: bedauert, die Bände der Wiener Allgemeinen Musikzeitung, in denen Briefe Webers an Mosel stehen, nicht ausleihen zu können, da er sie selbst brauche; er wird sich um einen preisgünstigen Kopisten bemühen, vermutet aber, dass er niemanden finden wird, der die Weber-Briefe in der Hofbibliothek kopieren könnte; dankt für den Artikel von J. über die Pintos, den er ihm mit den Abschriften zurückschicken werde
Kennung: A043374 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 14. September 1868Incipit: „Ihrer freundschaftlichen Einladung zum Mittwoch Abend“
Zusammenfassung: bedauert, an dem von J. vorgeschlagenen Tag nicht zu ihm kommen zu können
Kennung: A043360 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Ende Dezember 1868Incipit: „Herzlichen Dank für die freundliche Besorgung der Berliner Bibliothekfragen“
Zusammenfassung: betreffend zwei Huldigungskompositionen Webers
Kennung: A043316 bearbeitet
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 10. Oktober 1868Incipit: „Leider sind gerade die von Ihnen bezeichneten Erzählungen“
Zusammenfassung: betreffend Reinbecks Erzählungen und das Lied „Sanftes Licht“
Kennung: A043314 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Baermann sen. in München (Entwurf)
Berlin, Freitag, 15. Mai 1868Incipit: „Sie seltener, liebenswürdiger Freund“
Zusammenfassung: Antwort auf Weberiana Cl. X, Nr. 26 (B. an J. vom 14. Mai 1868), darin hatte sich B. über W's Klarinettenkompositionen auf Bitte von J. geäußert
Kennung: A043335 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 6. Februar 1868Incipit: „Unter verbindlichem Dank für die mir gefälligst übersandten“
Zusammenfassung: macht J. aufmerksam, dass von den von ihm revidierten Liedern noch op. 3/4 An den Mond fehlt, dagegen findet sich die Romanze Ein König einst gefangen saß dabei, die er nicht kennt; er bittet um seinen Besuch
Kennung: A043357 bearbeitet