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Justus Eduard Böhme an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Freitag, 16. Oktober 1868Incipit: „Ihre geschätzten Zeilen vom 14ten habe ich mit Interesse empfangen“
Zusammenfassung: bedauert, die Fragen von J. nur unzulänglich beantworten zu können; sein altes Verlagsarchiv ist 1842 beim Brand vernichtet worden, ihm steht nur sein Leipziger Auslieferungslager zur Verfügung, der älteste Katalog, den er noch besitzt, ist von 1832; Lied Erinnerung, zweifelhaft ob von Weber, Komposition von B. A. Weber: Umsonst entsag ich (nichts bekannt); Bornhardt: Leyer u. Schwerdt (Expl. liegt bei), ebenso Lied Lausch o Geliebte von Weber im Verlag Rudolphus in Altona
Kennung: A043304 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an den Verlag Chr. Bachmann in Hannover
Berlin, Montag, 5. Juli 1869Incipit: „Die geehrte Hof-Musikalienhandlung von Bachmann in Hannover bitte ich mir durch Trautwein“
Zusammenfassung: Bestellung des Titels Weber, Lied: Schlaf süße Rose
Kennung: A043391 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 26. Oktober 1868Incipit: „es ist mir Leid, Ihnen mit meiner unbesonnenen Bemerkung“
Zusammenfassung: bezieht sich noch einmal auf die Es-Dur Messe, hatte gemeint, die äußeren Titel könnten auch von Weber sein, hat aber nun Bedenken und paust den Namenszug ab
Kennung: A043307 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Senator Culemann in Hannover (Entwurf)
Hannover, Freitag, 8. Mai 1868Incipit: „Seit 5 Jahren mit dem Vorarbeiten zu einem“
Zusammenfassung: hat von Ludwig Nohl erfahren, dass er ein Notenblatt aus dem Oberon besitze in Form eines Briefes; er wäre sehr interessiert, es zu sehen oder kopiert zu bekommen; fragt, ob es die Ouvertüre sei im Klavierauszug in kleinster Schrift an den Verleger Schlesinger
Kennung: A043333 bearbeitet
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Samstag, 16. Mai 1868Incipit: „In meinem Briefe lag nicht dergleichen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Band der Wiener Zeitschrift 1843 nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt zurück haben müsse
Kennung: A043370 bearbeitet
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Ignaz Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 31. März 1868Incipit: “Eine zu beendende Komposition für unser Jubiläum”
Zusammenfassung: kann sich nicht erinnern, ob er die Ergänzung des Klavierparts in Webers letztem Lied in sein Autograph geschrieben oder auf einem besonderen Blatt notiert habe, er vermute aber Letzteres; er habe zwei deutsche Übersetzungen davon und werde beide vergleichen und bei einer Veröffentlichung entsprechend kommentieren; seine Edition Weberscher Werke bei Chappell u. Cramer & Co ist ein und dieselbe, da die Verlage fusioniert haben
Kennung: A043366 bearbeitet
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Joseph Töpler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Coburg, Samstag, 11. Juli 1868Incipit: „Von einer so allgemein geschätzten Kunstnotabilität“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Liste seiner Arrangements von Klaviermusik für Orchester von verschiedenen Komponisten, u. a. auch Weber, und bittet um Vermittlung bei der Verbreitung bzw. um Vorschläge, wie er es am besten bewerkstelligen könne; sendet ihm die Arrangements von Weberschen Klavierstücken zu
Kennung: A043380 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt/Main, Freitag, 16. Oktober 1868Incipit: „Herzlichen Dank für Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: bedauert mitteilen zu müssen, dass sich in den Einlagen zu Helene nur der deutsche Text befinde; die fehlenden Seiten in der Partitur Peter Schmoll hat Lachner doch nicht
Kennung: A043319 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an A. Oertel in Pirna
Berlin, Montag, 21. Dezember 1868Incipit: “Euer Hochwohlgeboren beehrten mich am 20. August 1863”
Zusammenfassung: fragt nach den weiteren Strophen des von Ö. gedichteten Liedes „Schützenweihe“, in der von ihm am 22. August 1863 genannten Quelle von Weitershausen habe er es nicht gefunden (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 476). Brief ist als unbestellbar zurückgekommen, da Empfänger verstorben
Kennung: A043351 bearbeitet
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Marie Hoffmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Donnerstag, 9. Juli 1868Incipit: “Ihrem Wunsch gemäß zeige ich Ihnen”
Zusammenfassung: bestätigt Rücksendung der Weber-Lichtenstein-Briefe und zeigt sich erfreut, dass J. eine Brief-Edition plane
Kennung: A043326 bearbeitet